Mit der Kraft der Verzweiflung. In einer vom Krieg geprägten Welt begegnen sich die deutsche Journalistin Doro und der kaukasische Freiheitskämpfer Aslan. Sie geben einander Halt, während Tschetschenien in Angst und Gewalt versinkt.
Liebe (Thema)
Vor dem Hintergrund des französischen Indochina-Krieges spielt sich eine dramatische Dreiecksgeschichte ab: Die junge Vietnamesin Phuong verläßt Thomas Fowler, den englischen Journalisten, um sich dem Amerikaner Pyle zuzuwenden.
»Dieses Päckchen ist für Mr Satoshi. Wenn wir seine Adresse herausfinden.« So lauten die letzten Worte von Foss' Mutter, während sie liebevoll einen abgeschabten Schuhkarton tätschelt.
Im schicksalhaften Jahr 1917 verliebt sich der halbwüchsige Kolja in die bezaubernde Claire. Noch ahnt er nicht, dass das Russland seiner Kindheit vor dem Untergang steht. Für den verträumten Jungen wird die drei Jahre ältere, verheiratete Claire mit den schwarzen Strümpfen zum Inbegriff seines Begehrens.
Zum 100. Geburtstag von Frida Kahlo am 6. Juli 2007: Eine Auswahl der schönsten Liebesbriefe der großen mexikanischen Künstlerin in einer bibliophil ausgestatteten Geschenkausgabe.
Briefe, die, ähnlich wie ihre Bilder, zeigen, daß sie ihr Herz auf der Zunge trägt.
Hermine ist sicher die eigensinnigste, lebenslustigste Frau im Dorf, als sie, verrückt vor Liebe, an einem Tag im Mai ihren Karl heiratet. Ewige Treue schwört sie ihm bis in den Tod und darüber hinaus.
Mardin, 1915: Eines Nachts treibt die türkische Gendarmerie alle armenischen Männer zusammen. Auch der junge Schmied Nazaret Manoogian wird von seiner Familie getrennt.
Altjapanischer Liebesroman. Seit tausend Jahren ein Lesevergnügen ersten Ranges. Psychologie, sprachliche Eleganz, Spannung - und das alles schon vor tausend Jahren!
Früher war alles besser. Der Sex sowieso. Von der Liebe ganz zu schweigen ... Nein, Quatsch! Es verändert sich nur alles. Auch der Sex und die Liebe sind weniger ewig und "natürlich", als man es vielleicht gern hätte.
Es war schon immer die besondere Gabe Eduardo Galeanos, Geschichten zu erjagen. Seinen scharfen Blick auf unscheinbare Begebenheiten zu richten, mit feinem Gehör gerade solche Stimmen einzufangen, die sonst kaum jemand wahrnimmt.
