Seine Autobiografie. Die Welt von Gestern und die weltberühmte Schachnovelle sind die letzten Werke, die der große österreichische Schriftsteller Stefan Zweig vollendet hat. Schon 1934 verließ er Österreich, weil er Hitlers Aufstieg als Bedrohung für sein Heimatland erkannt hat. Sechs Jahre lebte er im Exil in England, dann begann sein Abschied von Europa. Verzweifelt über den Krieg und die Verfolgung der Juden nahm er sich, gemeinsam mit seiner zweiten Frau Lotte, in Petropolis, im brasilianischen Exil das Leben.
Neu 2014-1.HJ (Thema)
Die Schlacht an der Somme - Der erste Tag: In einem 7m langen Panoramabild Stunde nach Stunde aufgezeichnet!. Der 1. Juli 1916 markiert den ersten Tag der Schlacht an der Somme, die als verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs in die Geschichte einging - allein am ersten Kampftag fielen etwa 20 000 Soldaten.
»Als ich nach Nicaragua fuhr, hatte ich nicht die Absicht, ein Buch darüber zu schreiben oder überhaupt zu schreiben; doch die Begegnung mit dem Land hat mich so tief bewegt, dass mir keine andere Wahl blieb.« Als Salman Rushdie 1986 nach Nicaragua reist, ist er überwältigt: von den Menschen und ihrer Kultur, von der Schönheit der Natur, aber auch von der komplizierten politischen Lage. Er findet ein Land mitten im Umbruch vor - ein zutiefst widersprüchliches und zugleich wunderschönes Land, dessen Zauber der Erzähler Rushdie mit seiner ganz eigenen, besonderen Sprache erfasst.
Es ist das Jahr 2033. Ein verheerender Krieg hat weite Teile der Erde vernichtet und jegliches Leben unmöglich gemacht. Doch es gibt Überlebende: In den U-Bahn-Schächten der Moskauer Metro haben die Menschen eine bizarre Zivilisation entwickelt.
Damit die Leistung stimmt, schlucken Kinder Ritalin; Studenten betreiben Hirndoping, und wer im Job überfordert ist, nimmt Antidepressiva. Inzwischen sind in Deutschland mehr als achtmal so viele Menschen von verschreibungspflichtigen Medikamenten abhängig wie von illegalen Drogen.
In Casal di Principe hätte er ein Boss werden können oder eine Leiche, ein Untergetauchter, ein Lebenslänglicher. Das Lehrangebot war da. Ein Zufall, eine Gefälligkeit führen Amedeo Letizia in seine Geburtsstadt, die er vor Jahren verlassen hat: Casal di Principe, damals wie heute Zentrum der Camorra.
Die Trümmer des Krieges waren weitgehend weggeräumt, die ersten Neubausiedlungen errichtet, da kündigte Willy Brandt in seiner Regierungserklärung vom 18. März 1963 eine Stadtsanierung an, die West-Berlin noch einmal ein neues Gesicht geben sollte.
Frankreich, 1914: Ein idyllischer Sommertag, Anthime radelt durch die sonnenbeschienene Vendée. Er hört die Sturmglocken läuten, das Signal für die allgemeine Mobilmachung. Mit der alle gerechnet haben, nur nicht an einem Samstag, dem 1. August.
Weltweite Migrationen, das Internet und der entgrenzte Kapitalismus haben die Religionen in zuvor nie gekannte Bewegung versetzt. Gott und vielerlei Götter werden zunehmend vermarktet, und auf den globalen Religionsmärkten setzen sich harte, kompromisslose Glaubensweisen durch.
'Endlich: Es geht weiter! Nach dem Manifest folgt die Offenbarung! Hier kommt die fulminante Fortsetzung der Fortsetzung: Das Beuteltier und der Kleinkünstler auf der Jagd nach dem mysteriösen Pinguin.