Unsere Kultur verklärt die Zeit der Jugend mehr, als Peter Pan zu träumen gewagt hätte. Und alles, was danach kommt, erscheint als unaufhaltsamer Niedergang. Doch schon Kant wusste, dass Unmündigkeit einfacher ist - für den Einzelnen ...
ISBN 978-3-446-24776-5
23,00 €
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Als sich Walter Benjamin vor 75 Jahren im spanischen Portbou das Leben nahm, um der Auslieferung an Nazideutschland zu entgehen, genoss sein vielschichtiges Werk noch nicht den Stellenwert, den es in den folgenden Jahrzehnten erlangen sollte.
ISBN 978-3-534-26641-8
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Was tun gegen den Zwang zur Anpassung? Autonomie gilt als zentrale menschliche Eigenschaft. Doch sie gerät von vielen Seiten unter Beschuss: Die Neurowissenschaft erklärt, der Wille sei nicht frei, die Sozialpsychologie zeigt in ihren Experimenten ebenso wie Shitstorms im Internet, wie mächtig der Anpassungsdruck ist. Die Auswirkungen sind beträchtlich, wenn unsere Autonomie in Gefahr ist.
ISBN 978-3-10-002250-9
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Warum Klettern, wenn man auch abstürzen kann? Wie wurde aus dem Klettern eigentlich ein Sport? Und was hat das Erklimmen eines Berges mit Individualität zu tun? Ist Solo-Klettern Wahnsinn oder moralisch vertretbar?
ISBN 978-3-938539-33-0
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Warum macht Fahrradfahren glücklich - trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge? Was bedeutet Critical Mass, und wann ist Radfahren politisch? Wieso gibt es in Kopenhagen Superradwege und Grüne Welle für Zweiräder?
ISBN 978-3-938539-26-2
18,90 €
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Freiheit hat für den Menschen und zugleich für die Moderne eine konstitutive Bedeutung. Trotzdem können heute weder das Prinzip Freiheit noch das Projekt der Moderne mit uneingeschränkter Zustimmung rechnen.
ISBN 978-3-406-67503-4
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Das Leiden an Entwertung und das Glück durch Anerkennung. Die (un)heimliche Macht der Werte. Nie gab sich unsere Gesellschaft selbstbewusster und freier als heute - und nie war der Hunger nach Anerkennung so groß. Barbara Strohschein untersucht in ihrem Buch erstmals ein Phänomen, das wir täglich beobachten: die Erfahrung der Entwertung.
"Er gefällt mir außerordentlich gut und wir fanden uns recht viel zu sagen" schrieb Gershom Scholem 1938 an Walter Benjamin. Mit "Er" ist Theodor W. Adorno gemeint, den Scholem kurz zuvor in New York persönlich kennengelernt hatte. Es war der Beginn einer 30 Jahre währenden intellektuellen und freundschaftlichen Beziehung.
ISBN 978-3-518-58617-4
39,95 €
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Bereits die griechischantike Philosophie stellte das Handwerk in der Rangfolge der Wertschätzung weit unter die viel edlere "reine Theorie". Seither steht der Theoretiker im Gegensatz zum Praktiker, also zum Arbeiter und Handwerker.
ISBN 978-3-406-67490-7
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Sowohl mit Beifallsstürmen bedacht als auch ausgebuht ist es John Holloway mit seiner Streitschrift gelungen, eine breite und lang andauernde, internationale Debatte anzustoßen, die an Lebhaftigkeit ihresgleichen sucht.
ISBN 978-3-89691-514-6
24,90 €
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