Bei diesem Buch, für das unbekanntes Archivmaterial erschlossen werden konnte, handelt es sich um die erste Gesamtdarstellung des Lebens und Werks von Simon Höchheimer, einer kulturhistorisch sehr interessanten Gestalt aus dem Milieu des fränkischen Judentums.
Würzburg (Thema)
Hrsg. vom Zweckverband Erholungs- und Wandergebiet Würzburg. Auf 62 Seiten Sehenswürdigkeiten, Fahrradreparaturwerkstätten, Ortsbeschreibungen und Radtourenbeschreibungen mit Fotos und zahlreichen farbigen Karten.
Würzburgs Stadtbild wird geprägt von Bauwerken, die die geistliche Herrschaft verkörpern: die Residenz, die Festung oder der Dom. Dagegen nimmt das Rathaus sich eher bescheiden aus. Dennoch ist es ein Gebäude mit einer langen Tradition und Geschichte.
Genießen mit allen Sinnen. Würzburg, Hauptstadt Unterfrankens, mainfränkische Weinmetropole, soundsovielt größte Stadt Bayerns, etc. Das sind die Fakten. Fakten aber geben nicht den Charakter einer Stadt und einer Region wieder.
In Franken entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten eine große Blüte im Weinbau, im Weintourismus und in der Weingastronomie. Angesichts der großen Bedeutung des Frankenweins für das Image Frankens ist es höchste Zeit, das Thema Weinbau mit all seinen Nebenaspekten erstmals auch historisch fundiert zu erforschen und darzustellen.
Die Literatur der jüdischen Dichterin Marianne Dora Rein in 184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Mit beigelegter CD-Rom.
Info
Würzburger Buchhändler gehen in die Offensive
von unserem Mitarbeiter Manfred Kunz Erstveröffentlichung: in "Die Nummer". Ausgabe 80 Monat 11/12 2012
Die rapide Veränderung der Innenstädte hat auch Würzburg längst erfasst. Seit Jahren hat sich die Fußgängerzone in eine Aneinanderreihung von Filialen bundesweit operierender Ketten verwandelt, der klassische Einzelhändler mit seinem individuellen Geschäftsmodell ist auch in Würzburg aus dem Zentrum weitgehend verschwunden. Während die vom gleichermaßen Lobby-gesteuerten wie geltungssüchtigen Baureferenten geprägte städtische Bauverwaltung und Teile des Stadtrates mit der – nach wie vor fragwürdigen und auch politisch umstrittenen – Bebauung jenes Areals, auf dem immer noch der denkmalgeschützte Bau des Mozart-Gymnasiums steht,