Atheismus im Christentum, erstmals 1968 erschienen, gilt – neben dem dritten Band von Das Prinzip Hoffnung – als Ernst Blochs wichtigster Beitrag zur Religionsphilosophie und hat die Theologie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflußt. Blochs profunde Kenntnisse vor allem des Judentums und des Christentums verschmelzen vor dem Hintergrund seines Marxismus zu einer originellen Kritik sowohl an den hierarchischen Strukturen des Christentums als auch an der »Leere« des Atheismus. Legendär sind seine Ausführungen zum Verhältnis von Marxismus und Religion.
suhrkamp taschenbuch wissenschaft (Reihe)
Ernst Bloch gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er ist der Philosoph der „konkreten Utopien“, der Tagträume, des Prinzip Hoffnung. Im Zentrum seines Denkens steht der über sich hinausdenkende Mensch. Das Bewusstsein des Menschen ist nicht nur das Produkt seines Seins, es ist vielmehr mit „Überschuss“ ausgestattet.
Ernst Bloch gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er ist der Philosoph der „konkreten Utopien“, der Tagträume, des Prinzip Hoffnung. Im Zentrum seines Denkens steht der über sich hinausdenkende Mensch. Das Bewusstsein des Menschen ist nicht nur das Produkt seines Seins, es ist vielmehr mit „Überschuss“ ausgestattet.
Ernst Bloch gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er ist der Philosoph der „konkreten Utopien“, der Tagträume, des Prinzip Hoffnung. Im Zentrum seines Denkens steht der über sich hinausdenkende Mensch. Das Bewusstsein des Menschen ist nicht nur das Produkt seines Seins, es ist vielmehr mit „Überschuss“ ausgestattet.
Ernst Bloch gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er ist der Philosoph der „konkreten Utopien“, der Tagträume, des Prinzip Hoffnung. Im Zentrum seines Denkens steht der über sich hinausdenkende Mensch. Das Bewusstsein des Menschen ist nicht nur das Produkt seines Seins, es ist vielmehr mit „Überschuss“ ausgestattet.
Ernst Bloch gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er ist der Philosoph der „konkreten Utopien“, der Tagträume, des Prinzip Hoffnung. Im Zentrum seines Denkens steht der über sich hinausdenkende Mensch. Das Bewusstsein des Menschen ist nicht nur das Produkt seines Seins, es ist vielmehr mit „Überschuss“ ausgestattet.
Von den Philosophen, die das 20. Jahrhundert geprägt haben, war Ernst Bloch der Denker des Aufbruchs, des Widerstands und des antizipierenden Bewußtseins. Seine Leitmotive »Prinzip Hoffnung, aufrechter Gang« und »konkrete Utopie« durchzogen die Debatten der bewegten sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Bei Bloch ließ und lässt sich lernen, dass philosophische Reflexion mehr bedeutet als eine Kartographie des Vorfindlichen.
Ernst Bloch gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er ist der Philosoph der „konkreten Utopien“, der Tagträume, des Prinzip Hoffnung. Im Zentrum seines Denkens steht der über sich hinausdenkende Mensch. Das Bewusstsein des Menschen ist nicht nur das Produkt seines Seins, es ist vielmehr mit „Überschuss“ ausgestattet.
Wie können wir die Philosophie dekolonisieren? Einen wichtigen Beitrag zu diesem Projekt kann ihre Geschichtsschreibung leisten, und gerade der Blick auf Afrika bietet Ansätze für eine Transformation in globaler Perspektive. Die Auseinandersetzung mit dem Kontinent - vom alten Ägypten über Westafrika bis zur afrikanischen Diaspora - wirft nämlich grundlegende Fragen zum Umgang mit Denktraditionen oraler Gesellschaften sowie mit alternativen Quellen und philosophischen Praktiken auf.
Was bedeutet das Ziel der Nachhaltigkeit für unsere Demokratie? Angeblich besteht ein Gegensatz zwischen dem Anspruch auf individuelle Freiheit einerseits und der ökologischen Notwendigkeit der kollektiven Selbstbeschränkung andererseits. Um einen Weg aus diesem vermeintlichen Dilemma aufzuzeigen, greift Felix Heidenreich in seinem grundlegenden Buch auf die republikanische Tradition der Demokratietheorie zurück. Wo der Liberalismus die Freiheit als individuelle Ungebundenheit feiert, konzipiert der Republikanismus Freiheit als kollektive Selbstbindung.