Demokratiedämmerung. Eine Kritik der Demokratietheorie. Von Veith Selk

»In der Theorie vielleicht eine gute Idee, versagt nur leider in der Praxis!« Was früher vom Kommunismus gesagt wurde, gilt heute für die Demokratie - sie wirkt zunehmend unglaubwürdig. Veith Selk zeigt in seinem scharf analysierenden Buch, warum sowohl die demokratische Politik als auch die sie begleitenden Demokratietheorien an der Wirklichkeit scheitern. Zwei Thesen werden dabei verfolgt: Der Niedergang der Demokratie ist keiner Regression geschuldet, sondern das Ergebnis der gesellschaftlichen Fortentwicklung. Das damit eingeläutete Ende der Demokratie führt auch zum Verfall der Demokratietheorie, die als akademische Disziplin anachronistisch wird.

ISBN 978-3-518-30017-6     23,00 €  Portofrei     Bestellen

 

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Inhaltsverzeichnis

Leseprobe des Verlags

Kein Happy End für die Demokratie. In "Demokratiedämmerung" stellt der Politologe Veith Selk eine brutale Niedergangsdiagnose. Das Buch könnte sich schon bald als prophetisch erweisen. Rezension von Thomas Assheuer → die ZEIT 06.12.2023

»Hoffnungsvolles sehe ich kaum.« Der Politikwissenschaftler Veith Selk diagnostiziert in seinem Buch »Demokratiedämmerung« das Ende des demokratischen Ideals Interview mit dem Autor von Alex Struwe → nd 27.10.2023

Der neue Aristopopulismus. Wie US-Konservative die Demokratie beerdigen. Von Charles King → Blätter 09/23

Das Ende der Demokratie? Was in Polen auf dem Spiel steht. Von Ireneusz Paweł Karolewski, Claus Leggewie → Blätter 09/23

Der Autor:

Dr. Veith Selk ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Geschichte des politischen Denkens und der modernen politischen Theorien.

 

Erstellt: 17.12.2023 - 07:51  |  Geändert: 17.12.2023 - 09:01