Die Adoptivmutter, eine Pfingstlerin, hatte Jeanette Winterson zur Missionarin bestimmt. Doch mit 16 verliebt sie sich. In eine Frau. Als Jeanette auszieht, um mit ihrer Geliebten glücklich zu werden, stellt die Mutter ihr die Frage: Warum glücklich statt einfach nur normal?
Prosa (Thema)
In ihren Kindheits- und Jugenderinnerungen zeichnet Anja Röhl ein Porträt der autoritären und lebensfeindlichen Gesellschaft der 1950er und 60er Jahre in Deutschland. Als Kind geschiedener Eltern ist sie einsam und unsicher.
Ein gewaltiges Panorama bewegender Lebensgeschichten - von den Mitgliedern der Roten Kapelle und kommunistischen Gruppen über die Weiße Rose bis zum Kreisauer Kreis und 20. Juli.
Der Salpetersiedlung Coya Sur in der chilenischen Atacama-Wüste steht das Ende der Welt bevor; die Mine schließt, und die Siedlung wird aufgegeben. Doch ehe es soweit ist, muss am nächsten Sonntag das Fußballspiel gegen den Nachbarort María Elena gewonnen werden.
Lola Bensky ist neunzehn, als Keith Moon von The Who vor ihren Augen die Hosen runterlässt und Cher sich ihre falschen Wimpern borgt. Es sind die Sixties, und Lola ist als Reporterin in London und New York unterwegs, um Interviews mit Musikern zu führen.
Es gab Svevos Zeno Cosini, es gab Loriots Herrn Lohse, es gab Henscheids Herrn Jackopp und den Dude in The Big Lebowski. Und jetzt gibt es Onno Viets! Was passiert, wenn einer wie Onno Viets zum ersten Mal in seinem Leben eine richtig gute Idee hat?
Die amerikanischen Literaturkritiker vergleichen Héctor Tobar mit Charles Dickens und Tom Wolfe.
Voller Fabulierlust und Tragikomik. Ali hat seine Augen und Ohren überall. Er ist so behauptet er jedenfalls fünfzehn Jahre alt und kommt irgendwo aus dem Westen Afrikas, spricht nach eigenen Angaben vierzig Sprachen und Deutsch am allerbesten und weiß genauestens Bescheid über das Leben und Sterben in den ärmeren Ländern der Welt.
