Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut. Von Kurt Tucholsky
ISBN 978-3-95732-595-2 20,00 € Portofrei Bestellen
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ISBN 978-3-949302-17-6 22,00 € Portofrei Bestellen
Rezitation:
Bernhard Scheller von der CD „Kurt Tucholsky – Gedichte und Texte “
erschienen im Hörmedia Verlag ISBN 978-3-938891-24-6
Text:
Von der ersten Stunde an zählte der Berliner Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky zu den schärfsten Kritikern der Weimarer Republik. Doch im Gegensatz zu vielen anderen wollte er sie nicht zerstören, sondern ihr auf die Sprünge helfen, den Geist der Freiheit entfachen und sie vom Stahlkorsett des wilhelminischen Obrigkeitsstaates befreien. Ist er dabei mit seinen idealistischen Vorstellungen selbst zum Untergangspropheten geworden?
ISBN 978-3-7374-1101-1 26,00 € Portofrei Bestellen
Kurt Tucholsky (1890-1935) ist einem breiteren Publikum vor allem als Satiriker und scharfzüngiger Kritiker seiner Gegenwart bekannt. Auch der Lyriker Tucholsky wird bis heute in erster Linie als Verfasser politischer und zeitkritischer Gedichte wahrgenommen.
ISBN 978-3-458-17300-7 18,80 € Portofrei Bestellen
Gedichte wie Mutterns Hände, Der Graben oder Augen in der Großstadt gehören zum lyrischen Kanon des 20. Jahrhunderts.
In den Jahren zwischen 1911 und 1932, bis zu Tucholskys endgültigem Verstummen im schwedischen Exil, entsteht neben seiner"Gebrauchslyrik", die eng auf das jeweils aktuelle Zeitgeschehen bezogen ist, auch eine Fülle von Großstadt- oder Jahreszeitengedichten, melancholischen Stimmungsbildern, Parodien auf Traditionen und Gattungen oder ironischen Porträts seiner Zeitgenossen. Nicht zuletzt verfaßt er zahlreiche Chansons und Couplets für Revuen und Kabaretts wie Schall und Rauch, Die wilde Bühne, das Kabarett der Komiker, die in den Vertonungen etwa von Friedrich Hollaender oder Rudolf Nelson und vorgetragen von Paul Graetz, Gussy Holl, Claire Waldoff, Rosa Valetti oder Kate Kühl große Popularität erlangt haben.
Komposition: Hanns Eisler
Text: Kurt Tucholsky
Krieg dem Kriege ( von Kurt Tucholsky)
Sie lagen vier Jahre im Schützengraben.
Zeit, große Zeit!
Sie froren und waren verlaust und haben
daheim eine Frau und zwei kleine Knaben,
weit, weit –!
Nachdenken mit Kurt Tucholsky an seinem 75. Todestag. Anlass für dieses Bändchen gab der Vorausblick auf den Tag, an dem das Leben des Kurt Tucholsky vor 75 Jahren endete.
ISBN 978-3-940781-17-8 9,00 € Portofrei Bestellen
Als Josef Fischer, der grüne Außenminister, erstmals wieder deutsche Soldaten in den Krieg schickte, wohnte er in der Tucholskystraße 15 in Berlin-Mitte. Er bewies eine gewisse Bekanntschaft mit dem Namensgeber der Straße:
ISBN 978-3-360-02040-6 5,95 € Portofrei Bestellen
Kurt Tucholsky und Mary Gerold. Im November 1917 lernt Tucholsky in der Kassenverwaltung des Stabes von Alt-Autz Mary Gerold kennen, eine knapp 19-jährige Baltin, die nach der Eroberung Rigas durch die deutsche Armee dorthin dienstverpflichtet worden war.
ISBN 978-3-451-06760-0 8,99 € Portofrei Bestellen
Journalisten wie er hätten Erfolg, aber keine Wirkung, schon gar nicht über den Tag hinaus, meinte Tucholsky widerlegte diese These jedoch aufs Glänzendste durch sein Werk, das bis heute geliebt und gelesen wird.
ISBN 978-3-442-74794-8 10,99 € Portofrei Bestellen
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