Cornelius Torp liefert eine vergleichende Geschichte des Alters und der Alterssicherung in Deutschland und Großbritannien, die vom Zweiten Weltkrieg bis zur unmittelbaren Gegenwart reicht. Im Zentrum des Buches steht das Wechselverhältnis von sozialer Ungleichheit, Vorstellungen sozialer Gerechtigkeit und wohlfahrtsstaatlichen Institutionen.