Die Eroberung Europas durch die USA. Von Wolfgang Bittner

Die Eroberung Europas durch die USA. Überarb. u. aktualis. Neuausg. Von Wolfgang BittnerEine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung. Die USA sind der bestimmende Faktor der politischen Entwicklung im Osten Europas. Seit langem bereiten sie mit geheimdienstlichen Mitteln Umstürze vor, beeinflussen die zentralen Medien und entkernen die Souveränität europäischer Staaten. Chronologisch, vom Beginn der Maidan-Ereignisse über die Zuspitzung des Konfliktes mit Russland, bis zu den aktuellen Entwicklungen unter Präsident Trump, schildert und analysiert Wolfgang Bittner die verhängnisvolle Einflussnahme der US-amerikanischen Regierung auf die zentralen Medien und die Politik Europas. Ein Appell an die Vernünftigen in Europa und den USA, den politischen Absturz aufzuhalten. Die transatlantischen Beziehungen in einem neuen Licht vom Maidan bis zu Präsident Trump: die komplette chronologische Entwicklung.

ISBN 978-3-86489-189-2     20,00 €  Portofrei     Bestellen

Erweiterte und komplett überarbeitete Neuauflage 2017

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Die Entdeckung Europas. Europäer entdeckten einst Amerika, um es zu besiedeln und zu beherrschen. Heutzutage denkt man manchmal, es sei umgekehrt. Exklusivauszug aus „Die Abschaffung der Demokratie“. Warum Kolonialismus? Welchen Sinn hat er, und wie kann er gerechtfertigt werden? Die Antwort: Kolonialismus geschieht einzig zum Wohle der Kolonialisierten. Diese sind beklagenswert unzivilisiert und bedürfen der fürsorglichen Betreuung durch einen höherrangigen Menschenschlag. Würde man ohne Kenntnis der Geschichte die momentane Weltlage betrachten, so käme man vielleicht zu dem Ergebnis, Europa sei eine Kolonie Amerikas. Denn wer dominiert hier wen? Wer beutet wen aus? Und welche Nation betrachtet sich als Ansammlung von Herrenmenschen, die den Wilden zeigen muss, wo es lang geht? Dieses Gedankenspiel schmückt der Autor in seiner Satire mit weiteren vergnüglichen Details aus. → Manova 30.11.2023

Bereits 1961 warnte der US-Präsident Dwight D. Eisenhower vor den verhängnisvollen Verflechtungen und Einflussnahmen des „militärisch-industriellen Komplexes“. Chronologisch, vom Beginn der Maidan-Ereignisse über die Zuspitzung des Konfliktes mit Russland bis zu den aktuellen Entwicklungen unter Präsident Trump, schildert und analysiert Wolfgang Bittner in der um 111 Seiten erweiterten und aktualisierten Neuausgabe seines Buches „Die Eroberung Europas durch die USA“ die verhängnisvolle Einflussnahme der US-amerikanischen Regierung auf die zentralen Medien und die Politik Europas. → Nachdenkseiten 27.08.2017

Auszug aus dem Buch von Wolfgang Bittner: Gelenkte Politik und Meinungsmache
Offensichtlich können Kritiker, die sich gegen Kriegsvorbereitungen und die Erosion demokratischer Verhältnisse wenden, über die Ukraine-Krise, Aggressionen der westlichen Allianz gegen Russland, Spionagetätigkeit der NSA, über Lügen von Politikern oder falsche Medienberichterstattung schreiben, was sie wollen – es hat kaum Auswirkungen. Edward Snowden, Julian Assange und Chelsea (Bradley) Manning können aussagen und beweisen, was sie wollen – alles bleibt wie es war: Verschleierung, Lügen, Hetze, Provokationen, Kriegsgefahr, regionale Krisen und Kriege. Weiterlesen

Informations-Krieg gegen Russland Wie die Fakten verkehrt werden und Kritiker kaltgestellt werden sollen Von Wolfgang Bittner → Nachdenkseiten 26.02.2016

Kriegsvorbereitungen als „friedensstiftende Maßnahmen“ Aufrüstung und Manöver. Russland im Fokus westlicher Provokationen – Ein Kommentar von WOLFGANG BITTNER,  → Hintergrund 28. Juli 2015

Das Jahrhundertdesaster – Die Spaltung Europas

Rezensionen

  • Die Aggressionspolitik der westlichen Allianz. Wolfgang Bittner legt nach: „Die Eroberung Europas durch die USA“. Seit Monaten wird der Ukraine-Konflikt, der zugleich ein Konflikt zwischen der „westlichen Allianz“ und Russland ist, überlagert und aus den Schlagzeilen verdrängt: zuerst durch die Griechenland-Krise, dann durch den Krieg in Syrien und den Zustrom hunderttausender Flüchtlinge nach Europa, zuletzt durch die Terroranschläge in Paris. Aber die Probleme in der Ukraine sind – trotz wiederholter Waffenstillstandsverhandlungen – nicht gelöst. Vielmehr besteht aufgrund des immer noch schwelenden und von Zeit zu Zeit wieder aufflammenden Bürgerkriegs, wie auch durch die aggressive Einkreisungspolitik der NATO unter Führung der USA weiterhin akute Kriegsgefahr. Von Jennifer Munro → Nachdenkseiten vom 25.11.2015
  • „Die Eroberung Europas durch die USA“ - von Wolfgang Bittner. „Friedensengel“ bedrängen den Frieden. Diejenigen, von denen in dieser Rezension die Rede ist – sie nennen sich Freunde. Es sollen Friedensengel sein. Sie kommen in großen Scharen aus Übersee, im Bunde mit der NATO. Sie hatten sich bereits nach 1945 in Westdeutschland ökonomisch und militärisch festgebissen, und nun ist die gesamte EU dran. Sie erobern die Völker nur mit einem Ziel: Um gegen die Ostvölker – wie eh und je – angeblich „gewappnet“ zu sein. „Auf zum neuerlichen Marsch gen Osten?“ Von Harry Popow → NRhZ Online-Flyer Nr. 490 vom 24.12.2014
  • Divide et impera. Die Zahl der Kriege und kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Welt nimmt stetig zu. Der Friedensforscher Werner Ruf vertritt hierzu die These, dass aktuell zu beobachten sei, dass “die Verdammten dieser Erde”, wie Frantz Fanon sie vor sechzig Jahren nannte, sich zunehmend erhöben, protestierten und nicht mehr bereit seien, sich mit ihren elenden Lebensbedingungen abzufinden. Oftmals werden derlei „Erhebungen“ jedoch – um wirklichen sozialen Fortschritt sowie die Emanzipation der Armen zu unterbinden – umgelenkt und instrumentalisiert, indem den Sozialprotestlern etwa neue und vermeintlich bessere Herrschaft angedient wird. Eine wichtige Rolle hierbei spielen die mächtigsten Staaten der Welt, die zur Stabilisierung ihrer Macht und Einflussbereiche als konkrete Akteure hinter den Kulissen bereits seit Langem eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung in anderen Ländern verfolgen. Jens Wernicke sprach hierzu mit Wolfang Bittner, dessen aktuelles Buch diese Strategie am Beispiel der Ukraine-Krise deutlich macht. Von Jens Berger → Nachdenkseiten vom 01.12.1014
  • Extensive Feindpropaganda. Interview mit dem Schriftsteller Wolfgang Bittner über MH-17, Faschisten in der Ukraine und das Versagen der westlichen Medien .Wolfgang Bittner, Schriftsteller und Träger des Kölner Karls-Preises für engagierte Literatur und Politik von 2010, machte jüngst durch engagierte Statements gegen einseitige Berichterstattung über Ukrainekrise, Russland und Putin in Rundfunk und Presse auf sich aufmerksam. Der promovierte Jurist saß 1996-98 selbst im WDR-Rundfunkrat und hat seine Kritik jetzt in Buchform vorgelegt. Telepolis sprach mit ihm darüber. Von Thomas Barth → Telepolis vom 30.11.2014
  • Ist Helmut Schmidt verstorben? Ein Beitrag zur antikolonialen Debatte. Von U. Gellermann → Rational Galerie vom 14.11.2014
  • Rezension: „Die Eroberung Europas durch die USA“ – Wolfgang Bittners faktenreiches Buch gibt Aufschluss über die Ukraine-Krise. Von Jennifer Munro → Nachdenkseiten vom 05.11.2014 
  • REZENSION: Die Eroberung Europas durch die USA. "Amerika im Weltkrieg". Von hannes → Redaktion "Das Flugblatt" & Musenverlag vom 05.11.2014   
  • Eine Chronologie der Ereignisse in der Ukraine und ihre Folgen. „Die Eroberung Europas durch die USA“ Von Wolfgang Bittner → Neue Rheinische Zeitung Online-Flyer Nr. 482 vom 29.10.2014

KenFM im Gespräch mit: Wolfgang Bittner
(Die Eroberung Europas durch die USA)  → KenFM 2017

Wolfgang Bittner: Ukraine - Strategie der Destabilisierung Antikriegskonferenz Berlin2014

 DER FEHLENDE PART: 2014 - Buh-Männer, Patzer und Bilder des Jahres.
Ein sehr politischen Jahresrückblick von Wolfgang Bittner
Stand 30.04.2021: Artikel online nicht mehr verfügbar

 

Erstellt: 25.09.2014 - 14:20  |  Geändert: 14.12.2023 - 16:26

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