Kriegstüchtig. Nein Danke
Plädoyer für Frieden und Völkerrecht

Das Kriegsgeschrei nimmt zu, die Menschen befällt immer stärker ein Gefühl von Macht- und Orientierungslosigkeit. Aber Gegenwehr ist möglich. Indem man das Völkerrecht beim Wort nimmt, das Frieden gebietet und Krieg als Mittel der Politik verbietet. Im Geleitwort zu dieser Kampfschrift nennt Eugen Ruge die aktuelle Umkehrung, die wir täglich erleben: »Verwahrlosung des Rechtsverständnisses der Mächtigen«.
Die juristisch erfahrenen Autoren polemisieren sachkundig gegen die Verluderung der politischen Zustände. Aus der Sicht der Mächtigen: eine Provokation. Aus der Sicht ihrer Opfer: eine nützliche Handreichung, um sich erfolgreich dem Mainstream zu widersetzen.
»Wir können das Arsenal der Waffen nicht aus der Welt schreiben, aber wir können das Arsenal der Phrasen, die man hüben und drüben zur Kriegführung braucht, durcheinanderbringen.« (Max Frisch)
Autoreninfos
Erstellt: 11.09.2025 - 09:17 | Geändert: 11.09.2025 - 09:39