SCHWERPUNKT
— Editorial (Pablo Flock und Christoph Marischka)
— Erkenntnisse aus der Propagandaforschung: Betrachtungen zum Krieg in der Ukraine (Sabine Schiffer)
— Verzerrte Berichterstattung und Meinungsbildung (Christoph Marischka)
— Diskussion über die deutsche Medienberichterstattung zum Ukrainekrieg (Pablo Flock)
— Das Ende der Meinungspluralität (Jürgen Wagner)
— PR-Arbeit für die Ukraine: So inszeniert sich Kiew im Krieg (Jörg Becker)
— Die Sozioökonomie des Journalismus. Ein Essay (Alieren Renkliöz)
Jörg Becker (Jahrgang 1946) ist ein deutscher Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt Medien-, Kommunikations- und Informationspolitik. Er arbeitete zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Einrichtung der Friedens- und Konfliktforschung und war anschließend viele Jahre in Forschung und Praxis der Medien- und Informationspolitik tätig. Becker lehrte an verschiedenen Universitäten im deutschsprachigen Raum und war als Gastprofessor im Ausland tätig. Er gründete zudem ein Forschungs- und Beratungsinstitut für Kommunikationstechnologie, das im Bereich Medienanalyse und politische Kommunikation arbeitete. Neben akademischen Studien veröffentlichte er zahlreiche Sachbücher und Beiträge zu Themen wie Medienkontrolle, internationale Informationsordnung und politische Öffentlichkeiten. Darüber hinaus engagierte er sich kommunalpolitisch und war mehrere Jahre Mitglied eines Stadtrats.
Wikipedia (DE): Jörg Becker | Website: profjoergbecker.de
