Südlich vom Himmel beginnt die Hölle... Südlich vom Himmel: Für die einen ist das die Hölle, für andere die harten Ölbohrarbeiten unter der Sonne von Texas. So eine Geschichte erzählt der junge Tommy Burwell, der bei einer Ölgesellschaft anheuert.
Juni 2015
Nach achtzehn Jahren im Exil kehrt der Schriftsteller Fernando nach Havanna zurück, um nach einem verschollenen Manuskript des Dichters José Maria Heredia zu suchen. Die Rückkehr führt ihn nicht nur zu den Geheimnissen der Freimaurer Kubas, denen Heredia angehörte, sondern auch in die eigene Vergangenheit: Wer hat Fernando vor bald zwanzig Jahren denunziert und damit ins Exil getrieben?
Dieser Roman wurde oft als Max Brods "Zauberberg" bezeichnet, spielt er doch 1914, in den letzten Monaten vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, welcher das alte Europa zum Einsturz brachte. Aber nicht ein entlegenes Sanatorium, sondern die kleine deutsche Gemeinde in Prag ist bei Brod das Modell der bürgerlichen Gesellschaft vor dem Kriege.
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François Roux erzählt von Illusionen und Wahrheiten, von Träumen und Kompromissen, von der Suche nach dem richtigen Platz in der Welt. In diesem "epischen Generationenroman und perfekten Pageturner" (Livres Hebdo) stellt François Roux die alte Frage nach dem gelungenen Leben neu - in einer Gesellschaft, in der das Streben nach Glück das höchste Gut ist.
Wie fanden die soziale, politische und ökonomische Realität und die Kriegssituation in den letzten 20 Jahren Eingang in die postjugoslawischen Literaturen und welche Deutungen hinsichtlich der Kriege und Krisen der 1990er Jahre nehmen sie vor?
Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit. Anleitung für ein gelungenes Leben. Nur zu schnell richten wir uns ein in der alltäglichen Unzufriedenheit und fühlen uns als ohnmächtiges Opfer der Sachzwänge.
Anfang der siebziger Jahre herrscht Aufbruchsstimmung in Santiago de Chile: Der sozialistische Präsident Salvador Allende ist fest entschlossen, das Land aus seiner wirtschaftlichen Abhängigkeit zu führen und die Not der verarmten Bevölkerung zu mildern.
Dafür setzt er auf ein kühnes Projekt: Die Fabriken des unwegsamen Andenstaates sollen vernetzt und von einem zentralen Rechner gesteuert werden.
Peter Paul Zahl und Rudi Dutschke reflektieren die 68er in den Jahren 1978/79 vor dem Hintergrund aktueller politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen. Dabei spielt auch die private und persönliche Situation beider eine Rolle.
Eine Generation erzählt ihre Geschichte. Der Buchhändler Helmut Godai aus Wien bekommt eine Gänsehaut, wenn er daran denkt, wie er als Kindersoldat mit dem Gesicht zur Wand gestellt wurde, um erschossen zu werden.