1925 reißt ein Busunfall die junge Frida Kahlo aus der Leichtigkeit ihres Seins. Mit Willensstärke trotzt sie der Gefahr, nie wieder gehen zu können und malt sich wie besessen die Angst von der Seele. Kaum halbwegs genesen, trifft sie auf den berühmten Maler Diego Rivera, der von ihrem Talent und ihrer Schönheit begeistert ist.
Filmdrama (Thema)
Inhalt Teil 1: Am 26. November 1956 gelangt Fidel Castro (Demián Bichir) zusammen mit achtzig Rebellen auf der Yacht „Granma“ nach Kuba. Einer von ihnen ist Ernesto „Che“ Guevara (Benicio Del Toro), ein argentinischer Arzt, der mit Castro das Ziel teilt, die korrupte Diktatur von Fulgencio Batista zu stürzen.
Mardin, 1915: Eines Nachts treibt die türkische Gendarmerie alle armenischen Männer zusammen. Auch der junge Schmied Nazaret Manoogian wird von seiner Familie getrennt.
Warschau 1939: Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit des Leids. Nur mit viel Glück und dank der Hilfe des polnischen Untergrunds entkommt er der Todesfalle des Warschauer Ghettos.
Ein privates Lungensanatorium Anfang der 50er Jahre in der DDR. Zwei an Tuberkulose erkrankte Männer müssen sich ein Zimmer teilen: Josef Heiliger (Jörg Pose), Offizier der Volkspolizei, und Hubertus Koschenz (Manfred Möck), ein evangelischer Vikar.
Der einfache Schreiner Georg Elser plant einen Anschlag auf Hitler im Bürgerbräukeller am 8. November 1939. Brandauers Kinoregiedebüt - nicht zuletzt eine unprätentiöse, hocheffiziente Studie in Sachen Suspense.
Konzentrationslager Buchenwald, Ende März 1945: In einem Koffer wird ein dreijähriges jüdisches Kind in das KZ geschmuggelt.
Santiago de Chile 1973 kurz vor dem Putsch gegen Salvador Allende. Pedro Machuca kommt in die Klasse von Gonzalo Infante. Er ist einer der Jungen aus den Elendsvierteln, denen Pater McEnroe, der sozial engagierte Schulleiter von St.Patrick, den Besuch der elitären Privatschule ermöglicht.
Aus der Reihe Cinespañol 1: "Zona Sur", ein Viertel von La Paz, in dem die bolivianische aristokratische Oberschicht wohnt, stellt den Rahmen für dieses Familiendrama dar. Juan Carlos Valdivia gibt uns einen Einblick in die von Gegensätzen geprägte Welt Boliviens.
Ihr Lied "Gracias a la vida" machte Violeta Parra unsterblich. Es wurde von Mercedes Sosa und Joan Baez gesungen und gilt als wichtigste Hymne der Bewegung der "Nueva Canción Chilena", die in den 1950er Jahren die traditionelle Volksmusik Chiles mit Gesellschaftskritik verknüpfte und zum wichtigen Symbol der lateinamerikanischen Protestbewegung wurde.