Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung. Sämtliche Erzählungen über die Schicksale von Menschen, die der Hölle der Schützengräben entronnen sind und sich in der Normalität des Nachkriegsalltags zurechtfinden müssen.
März 2014
Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung. Ende 1918 kehrt eine Handvoll Soldaten von der Westfront zurück.
Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914: sämtliche Werke von Erich Maria Remarque zum Ersten Weltkrieg, durchgesehen und in neuer Ausstattung. Drei Freunde, eine Frau, alle voller Hoffnungen, Träume und Sehnsüchte ein berührender und zeitloser Roman über das Leben nach dem Krieg.
170 Jahre nach der Gründung als Privatkönigreich gehört Sarawak zu Malaysia und wird von Potentat Taib Mahmud mit eiserner Faust regiert. Neunzig Prozent des Urwalds sind unter seiner Herrschaft verschwunden, dafür hat die Herrscherfamilie ein Milliardenvermögen erworben und rund um den Globus verteilt.
»Wer die Jugend hat, hat die Zukunft«, verkündeten die Nazis. Bei ihrer Machtausübung stützten sie sich auf einen weit verbreiteten Jugendmythos. Ihr Herrschaftssystem nahm Jungen und Mädchen in historisch einmaliger Weise in seinen Dienst, um sie zu »Garanten der Zukunft« des großdeutschen Imperiums heranzuziehen.
Im Jahr 1966 kam es zu dem legendären SPIEGEL-Gespräch mit Martin Heidegger. Auf Wunsch des Philosophen wurde es erst 1976, nach seinem Tod, veröffentlicht. Vorbereitet hatte es SPIEGEL-Ressortleiter Georg Wolff, ein ehemaliger SS-Hauptsturmführer und Geheimagent, der zusammen mit Rudolf Augstein das Gespräch führte. Die Resonanz war überwältigend, äußerte sich Heidegger doch erstmals über sein umstrittenes Verhältnis zum Nationalsozialismus. Lutz Hachmeister beleuchtet die Hintergründe des Gesprächs und enthüllt das sonderbare Zusammenspiel von Heideggers Vertuschungsstrategie und Augsteins Faszination für den nationalkonservativen Denker. Ein spannendes Kapitel deutscher Geistesgeschichte.
Ein einzigartiges Zeitzeugnis. Als Kind und junger Mann erlebte Sebastian Haffner den Ersten Weltkrieg, die galoppierende Inflation 1923, die Radikalisierung der politischen Parteien, den unaufhaltsamen Aufstieg der Nationalsozialisten. Ohne politisch oder rassisch verfolgt zu sein, emigrierte er 1938.
Im Dezember 2013 jährt sich zum 50. Mal der Auschwitz-Prozess. Vor Gericht in Frankfurt/Main standen 22 ehemalige SS-Angehörige jenes Konzentrationslagers, das zum Synonym für den Holocaust wurde eine Zäsur bei der Verfolgung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen in der Bundesrepublik.
Tom Hagen, gefeierter Star unter den Krisenberichterstattern, ist nicht zimperlich, wenn es um eine gute Story geht. Die Länder des Nahen Ostens sind sein Spezialgebiet, seine Reportagen Berichte aus der Hölle. Doch in Afghanistan verlässt ihn sein Glück. Hagens Ruf ist ruiniert, verzweifelt kämpft er um sein Comeback.