Meine Reisen durch einen unbekannten Islam. Ein Islam ohne Klischees: Auf ihren Reisen erlebt Charlotte Wiedemann eine Vielfalt muslimischen Lebens, die in unseren Nachrichten kaum vorkommt. Geschichten vom Aufbruch, von Konflikten, von Hoffnungen, recherchiert an Universitäten ebenso wie in Bauernhütten.
Reisebericht (Thema)
Meine Reisen in einem verwundeten Land. Erkundung einer unbekannten afrikanischen Welt. Charlotte Wiedemann nimmt den Leser mit auf ihre Reisen und lässt ihn tief eintauchen in eine unbekannte afrikanische Welt. Zerrissen zwischen der ruhmreichen Vergangenheit und der politisch unsicheren Gegenwart, zwischen dem Reichtum vergangener Tage und der Armut heute suchen die Menschen in Mali voller Stolz nach ihrem eigenen Weg in die Moderne.
Der vierte Band unserer Pasolini-Edition führt - nachdem wir in Rom, dem Voderen Orient und Afrika waren - nun nach Indien: Gemeinsam mit Alberto Moravia und Elsa Morante war Pasolini 1960 über viele Wochen dort, bestaunte den Subkontinent, seine Menschen, ihre vielfältigen Regionen, Riten und Kulturen.
Zwischen April 1728 und Oktober 1729 bereiste der französische Literat, Satiriker und Rechtsphilosoph Charles-Louis de Montesquieu das deutsche Reich. Seine Reiseerlebnisse bieten einen intimen und überraschenden Einblick in die vielfältigen Lebensbezüge und Alltagswelten der Deutschen im Zeitalter des Barock und der Aufklärung.
Seit 1990 veranstaltet der BR jeden Sommer eine Radltour: anfangs ein spannender Versuch, inzwischen eine Institution.
Eines Frühsommertages fahren Julio Cortázar und seine Ehefrau Carol Dunlop mit ihrem VW-Bus auf die Autobahn Paris Marseille. Ausgestattet mit Proviant, Musik, einer Kamera und zwei Reiseschreibmaschinen, verfolgen sie, beide bereits sterbenskrank, ein letztes gemeinsames Vorhaben: unterwegs alle 63 Rastplätze anzusteuern, auf jedem zweiten zu übernachten.
Der Mittelfranke Egersdörfer und der Halbfranke Roth machen sich auf die Reise durch ihre Heimat. Sie singen das Hohelied auf die schönsten Frauen, den hintersinnigsten Dialekt und die besten Brauereien.
Man könnte ihn die Welt hinter Lampedusa nennen: den Krisengürtel, der sich von Kaschmir über Pakistan, Afghanistan und Iran bis in die Arabische Welt und bis an die Grenzen und Küsten Europas erstreckt.
Claude Anet schreibt als Philosoph und Weltenbummler. Er reiste mit dem Fahrrad und dem Auto durch Länder wie Italien, Persien und Russland, seine Erlebnisse und Eindrücke schrieb er als Reiseführer wie auch in Romanen nieder.
Einfach mal weg sein: Die Einladung, ein anderes Leben zu führen. Fünf Tagesmärsche vom nächsten Dorf entfernt, inmitten einer unendlich weiten Natur, habe ich mich sechs Monate lang bemüht, glücklich zu sein. Zwei Hunde, ein Holzofen, ein Fenster mit Blick auf den See genügen.