Als er eine Auszeit braucht, geht er ein Jahr lang auf Weltreise. Dies alles erzählt Moreno in dem typischen Sound, der ihm seit Jahren eine große Leserschaft sichert: mit Witz und Tiefgang, stilistisch elegant und scharf beobachtet.
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Pressestimmen:
Eine großartige Lektüre, packend und unerwartet. Rheinische Post 04.05.2022
Verfasst sind sie mit Herz und Verstand, mit scharfer Beobachtungsgabe und einer Prise Ironie: Die Geschichten ... sind so fesselnd, dass man sich ihnen kaum entziehen kann. Südwest Presse 11.12.2021
Die Reiseziele des Journalisten Juan Moreno sind nicht die schönsten, sondern oft die gefährlichsten dieser Welt. Zu erfahren, wie Menschen dort leben, macht für ihn das Glück des Unterwegsseins aus. WDR 5 "Neugier genügt" 06.12.2021
Wie gut, dass es noch große Reportagen gibt. Lübecker Nachrichten 05.12.2021
Packende, detailversessene Geschichten aus aller Welt über Orte und Menschen jenseits rationaler Vorstellungskraft. Ein Buch wie ein Abenteuertrip. Mannheimer Morgen 04.12.2021
Wunderbare Geschichten … Dieser Mann ist an die gefährlichsten und die spannendsten Orte dieser Welt gereist. Micky Beisenherz WDR Fernsehen "Kölner Treff" 03.12.2021
Oft sind es Abenteuer, immer aber Geschichten übers Menschsein und den Versuch, seine Würde zu bewahren.
WDR 3 "Resonanzen" 01.12.2021
Der Autor:
Juan Moreno, geboren 1972 in Huércal-Overa (Spanien), arbeitete zunächst für den WDR, dann für die «Süddeutsche Zeitung». Seitdem ist er vor allem für den «Spiegel» in aller Welt unterwegs. Moreno hat mehrere Bücher geschrieben, u.a. «Teufelsköche» (2011), «Uli Hoeneß» (2014) und zuletzt «Tausend Zeilen Lüge» (2019) über den Fall Relotius, einen der größten Medienskandale der Nachkriegsgeschichte. Das Buch wurde zum Nr.-1-Bestseller, Juan Moreno als «Journalist des Jahres 2019» ausgezeichnet. 2020 startete er für den «Spiegel» den vielbeachteten Auslands-Podcast «Acht Milliarden».