Marie, achtzehn Jahre alt, von der Welt enttäuscht und Borderline-gestört, gehört nicht in dieses Leben. Sie hasst die Abende in der Wohngemeinschaft, an denen die Betreuerin die Mädchen an den Tisch der Gleichberechtigung lockt und mit ihnen über ihre Ängste sprechen möchte.
Liebe (Kinder-/Jugendbuch) (Thema)
David Smith ist Bildhauer. Talentiert, aber nicht berühmt. Deshalb nimmt er auch allzu gerne das faustische Angebot an, jede Skulptur die er sich vorstellen kann, mit seinen Händen zu schaffen, ganz gleich aus welchen Materialien.
Eine Geschichte voller Liebe und Weisheit: Das beeindruckendste Jugendbuch des Jahres. Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb.
Sie sind beide Außenseiter, aber grundverschieden: Die pummelige Eleanor und der gut aussehende, aber zurückhaltende Park. Als er ihr im Schulbus den Platz neben sich frei macht, halten sie wenig voneinander. Park liest demonstrativ und Eleanor ist froh, ignoriert zu werden.
Erst ist da nur der Schmerz, als Maja sich mit der Stichsäge die Daumenspitze absägt. Dann kommt die Wut, weil ihr Vater glaubt, sie hätte es mit Absicht getan. Aber sie ist doch kein Psycho! Oder doch? Hat sie womöglich dieselbe Krankheit wie ihre Mutter? Die leidet am Asperger-Syndrom und versteht daher nicht, wie andere Leute ticken.
"Jeden Tag eine neue Identität? Heute Sohn reicher Eltern und morgen Tochter eines alleinerziehenden Vaters? David Levithan stellt in seinem Roman die Frage, wie es wäre, äußerlich stets verändert, dem ungeachtet im Inneren beständig zu sein.
Dante kann schwimmen. Ari nicht. Dante kann sich ausdrücken und ist selbstsicher. Ari fallen Worte schwer und er leidet an Selbstzweifeln. Dante geht auf in Poesie und Kunst. Ari verliert sich in Gedanken über seinen älteren Bruder, der im Gefängnis sitzt.
Cullen stehen wie immer quälend lange Ferien in der Kleinstadt Lily bevor. Es ist ein Ort, an den man ziehen möchte, kurz bevor man stirbt. Teenager kann so viel Ruhe und Frieden deprimieren, zumal wenn sie unglücklich verliebt sind.
Ed ist der Star der Basketballmannschaft, Min eine sensible, künstlerisch angehauchte Filmnärrin, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Als sich beide auf einer Party begegnen, funkt es gewaltig. Doch beim näheren Kennenlernen zeigt sich, wie grundverschieden sie sind.
Das Schuljahr ist zu Ende, und es steigt eine Party: abhängen, Bier trinken, Freunde treffen. Doch für elf Jugendliche geht es um mehr. So ist sich Beckett nicht sicher, ob sie auf die Party gehen soll. Lange hat sie ihre kranke Mutter gepflegt und den Anschluss an die Clique verloren.