Holger Friedrich im Ettersburger Gespräch – Live-Übertragung aus Schloss Ettersburg
Holger Friedrich, Verleger der Berliner Zeitung, am Dienstag, 17. Juni 2025 im Weißen Saal von Schloss Ettersburg (Weimar). Unter dem Titel „Es bleibt nichts, wie es ist“ spricht er mit Bernd Hilder über gesellschaftlichen Wandel, Medien, Verantwortung und seine ostdeutsche Biografie.
Die Schwierigkeit mit der Freiheit – Podiums- und Publikumsdiskussion live aus Potsdam
Was bedeutet Freiheit heute – im Osten, im Westen, im persönlichen Leben? Im Rahmen einer besonderen Veranstaltung diskutieren:
Simona Stoytchkova, Hans-Eckardt Wenzel und Holger Friedrich diskutierten am 5. Juni 2025 in der Reithalle des Potsdamer Hans Otto Theaters über Erfahrungen mit Freiheit, Selbstverwirklichung, Zugehörigkeit und Verantwortung – im Kontext ostdeutscher Biografien und gesellschaftlicher Umbrüche.
Was trennt, was verbindet zwei Generationen Ost? Der frühere Staats- und Parteichef der DDR, Egon Krenz, trifft auf Holger Friedrich, Verleger der Berliner Zeitung. Anlass ist die Vorstellung des dritten Bands von Krenz’ Memoiren. Ein Gespräch über die friedliche Revolution, das Erbe der DDR – und persönliche Lebenswege im Umbruch.
📍 Live aus dem Kino Babylon Berlin 🗓️ 26. Mai 2025 🎥 Veranstaltet von DenkRaumOst und der Berliner Zeitung
» Mehr dazu: https://www.berliner-zeitung.de/polit...
80 Jahre Kriegsgedenken: Russlands Botschafter Netschajew ist der Star von Seelow Jahrestag der Schlacht um die Seelower Höhen: Trotz einer Handreichung kam Russlands Botschafter – und erhielt viel Zuspruch von Linken bis AfD-Anhängern. Bilder, die Berlin eigentlich nicht wollte.
» Mehr dazu: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/80-jahre-kriegsgedenken-russlands-botschafter-netschajew-ist-der-star-von-seelow-li.2316625
Am Montagmorgen gedachten Diplomaten, Angehörige und Kinder in der Gedenkstätte Sachsenhausen der Opfer des deutsch-sowjetischen Krieges. Der russische Botschafter Sergej Netschajew legte Kränze nieder und rief dazu auf, die Erinnerungskultur an kommende Generationen weiterzugeben. In stiller Andacht bewegte sich die Versammlung über das Gelände – vom russischen Ehrenmal bis zum zentralen Mahnmal der Gedenkstätte.