Allen Zumutungen des Alterns und der 'Endlichkait' zum Trotz, plötzlich erscheint erneut fast alles möglich: Liebesbriefe, Selbstgespräche, Eifersuchtsdramen, Schwanengesänge, Gesellschaftssatiren und Augenblicke des Glücks drängen aufs Papier.
August 2015
Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind. Gesellschaftlicher Sprengstoff. "Beruflicher Erfolg macht glücklich" und "Die Zukunft ist weiblich". So tönt es uns derzeit allerorten entgegen.
Didaktisch effektives und effizientes Standardwerk in der 9. Auflage.
Dieses Buch entstand aus Vorlesungen zur Einführung in Operations Research (OR) für Studierende der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, des Wirtschaftsingenieurwesens, der Wirtschaftsinformatik und der Wirtschaftsmathematik. Es zeichnet sich, in der Vermittlung der Grundlagen des OR, durch eine gelungene didaktische Aufbereitung des Stoffes aus und ist auch zum Selbststudium geeignet.
Warum der Neoliberalismus nach der Krise noch stärker ist. "Jahrhundertkrise", "Bankencrash", "Systemkollaps" - Markige Worte wurden bemüht, um die Wirtschaftskrise zu beschreiben, die in den letzten Jahren zum Bankrott ganzer Länder geführt hat und den Euro an den Rand des Abgrunds trieb.
«Dass Managementlehre ökonomisch fundiert sein kann, beweist die Universität St. Gallen seit Jahren. Die Dozenten der Hochschule haben ein Mammutwerk vorgelegt.» Handelsblatt.
"Desinteressierte Großmächte, alte Rivalitäten: Der Megatrend im Nahen Osten ist der Zerfall der regionalen Ordnung." Zu Beginn des neuen Jahrtausends hätte sich kaum jemand vorstellen können, dass der Nahe Osten derart durcheinandergeraten würde:
Plädoyer für ein neues Verständnis von Armut, Financial Times / Goldman Sachs Business Book of the Year 2011. Wir müssen radikal umdenken! Ein unterernährter Mann in Marokko kauft lieber einen Fernseher als mehr Essen. Absurd? Nein.
»Wenn du nicht selber Politik machst, dann machen andere sie gegen dich.« Pablo Iglesias. »Der Wind des Wandels bläst durch Europa, um Angela Merkel hingegen wird es einsam«, rief Podemos-Chef Pablo Iglesias den 300 000 Anhängern zu, die sich Anfang Februar dieses Jahres aus ganz Spanien in Madrid versammelt hatten.
Wirtschaft, Gesellschaft und Demokratie nach dem globalen Kapitalismus. Unser Zeitalter steht daher unter der Deutung zweier weltgeschichtlicher Vorzeichen: der Erschöpfung der gesellschaftlichen Projekte des Bürgertums und des historischen Proletariats, sowie des Übergangs der gegenwärtigen Bourgeois-Zivilisation zu einer nichtkapitalistischen Weltgesellschaft: der universalen Basisdemokratie.
Heinz Dieterich in der Einleitung
Erfahrungen aus Vergangenem und Gegenwärtigem - Vorstellungen für die Zukunft. Je größer diese Herausforderungen sind, desto klarer wird, das kapitalistische System ist nicht in der Lage, ihnen gerecht zu werden.