Traven, B.

B. Traven auf Wikipedia

DER MANN, DER B TRAVEN WAR (BBC Dokumentation, auf Deutsch) Ret Marut Youtube 15-07.2012

 

Die Brücke im Dschungel. Von B. Traven

Eine Ansammlung von Hütten im mexikanischen Dschungel. Ein Fluss voller Krokodile, darüber eine wacklige Brücke, die zwei Welten verbindet: auf der einen Seite die moderne Technik der weißen Siedler, auf der anderen das einfache, traditionelle Leben der Indianer.»Travens bedeutendster Roman ist die Geschichte einer einzigen Nacht, in der ein Kind während einer Festlichkeit im Fluss ertrinkt. Unerbittlich, farbig, strömend und alle vier Seiten eine unvergessliche Wendung.« Kurt Tucholsky

ISBN 978-3-257-24717-6     14,00 €  Portofrei     Bestellen

Das Totenschiff. Von B. Traven

Der Seemann Gerard Gale verpasst in den Kneipen Antwerpens sein Schiff, wird mittelund staatenlos durch Europa gejagt und heuert schließlich in Barcelona auf dem Totenschiff 'Yorrikke' an - einem jener schwimmenden Särge, die mit Fracht und Mannschaft zum Untergang bestimmt sind, um dem Besitzer die Versicherungsprämie einzubringen.

ISBN 978-3-257-07269-3     26,00 €  Portofrei     Bestellen

Der Schatz der Sierra Madre. Von B. Traven

Die beiden Amerikaner Fred C. Dobbs und Bob Curtin sind mittellos an der mexikanischen Ostküste gestrandet. Mit ihren letzten Peseten kaufen sie sich eine Goldgräberausrüstung und machen sich mit dem alten Howard auf in die Sierra Madre, um dort Glück und Gold zu finden. 'Der Schatz der Sierra Madre' wurde 1947 mit Humphrey Bogart verfilmt.

ISBN 978-3-257-24718-3     14,00 €  Portofrei     Bestellen

Der Ziegelbrenner. Von Ret Marut

"Der Ziegelbrenner" war eine anarchistische Zeitschrift, die von September 1917 bis Dezember 1921 in München und Köln erschienen ist. Verantwortlich für Herausgabe, Schriftleitung und Inhalt war der der hinsichtlich seiner Identität gänzlich undurchsichtige Schauspieler und Schriftsteller Ret Marut, der später in der Münchner Räterepublik eine herausragende Rolle im revolutionären Pressekampf spielen sollte.

Ret Marut (das Pseudonym eines dt. Anarchisten) wurde später unter dem Autoren-Pseudonym B. Traven weltberühmt.

ISBN 978-3-7503-6925-2     28,00 €  Portofrei     Bestellen

Die Weiße Rose. Von B. Traven

›Die Weiße Rose‹ ist der klangvolle Name einer Indianerfarm in Mexiko. Rings um sie herum wird nach Öl gebohrt, was aber die friedlichen patriarchalischen Zustände bisher wenig beeinträchtigte. Doch dann wird der Besitzer ermordet, und der Präsident der Ölfirma eignet sich die Farm widerrechtlich an.

ISBN 978-3-257-21102-3     12,00 €  Portofrei     Bestellen

Ein General kommt aus dem Dschungel. Von B. Traven

B. Traven schrieb nicht für Literaturkritiker, aber seine Werke waren äußerst populär bei kleinen Angestellten, Arbeitern, Sozialdemokraten, Gewerkschaftern und Kommunisten. Er sprach ihre Sprache, verstand es, sie aufzurütteln. Kein Wundere also, dass Travens Romane exklusiv in der Büchergilde Gutenberg erschienen, einer Buchgemeinschaft, die zur Gewerkschaftsbewegung gehörte. Eine Sonderstellung nahm „Ein General kommt aus dem Dschungel“ ein. Dieser zum sogenannten Caoba-Zyklus gehörende Roman, war auch den Lektoren der Büchergilde zu radikal, so dass die Erstausgabe bei Allert de Lange in Amsterdam erschien.

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Der Marsch ins Reich der Caoba. Von B. Traven

Ein Roman über die Zustände in den Holzfällerlagern im Dschungel, den sogenannten Monterias, zum Schlagen der Mahagoni-Urwaldriesen in Mexiko. Traven konzentriert sich auf die trickreichen Methoden, mit denen die indianischen Kontraktarbeiter, ohne zu wissen, worauf sie sich einlassen, angeheuert werden und die nachfolgenden Schwierigkeiten des Marsches bis zum Lager.

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Die Regierung. Von B. Traven

"Viele Indianer in Mexiko sahen in dem Literaten B. Traven einen Anwalt ihrer Interessen - ein Grund dafür waren Bücher wie dieses hier. B.Traven erzählt im vorliegenden Buch vom Aufstieg eines skrupellosen Armen, der durch seine Bekanntschaft zu einem Despoten ein Verwalteramt bei einem Indianerstamm ausüben kann. Schnell bereichert er sich mit Lügen und Gaunereien an den Angehörigen des Stammes und da diese weder lesen noch schreiben können, gebietet ihm niemand Einhalt, denn wo kein Kläger.... Das Buch schildert diesen Werdegang auf Kosten anderer in lakonischer Sprache, ein Einblick in menschliche Abgründe und das Leiden der Indianer und ihrer Familien." (Metalprocus) 

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Der Karren. Von B. Traven

Mexiko zu Beginn des 20. Jh., offiziell ist die Sklaverei verboten, defacto geht es den Indios in dem völlig korrupten Staat meist schlechter als dem Vieh. Die ungebildeten Arbeiter werden ausgenutzt und befinden sich oft durch Schuldenlast fest in der Hand ihrer Herren. Der Jugendliche Andres Ugaldo ist insofern privilegiert, als dass er rudimentäre Bildung erhielt, was ihm half seinen Verstand zu erwecken. Als der Ochsenkarrenführer sich in die junge "Estrellita" zu verlieben beginnt, findet er erstmals etwas Glück in seinem Leben.

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