Kalender mit 12 eingesteckten Kunstkarten, Titelblatt mit Passepartout und Foliendeckblatt. Dreisprachiges Kalendarium. Kalenderformat: 19 x 24,5 cm. Jede Kunstkarte kann nach Monatsende zum Sammeln, Verschenken oder Schreiben von Kartengrüßen weiter verwendet werden.
Mai 2015
Die endlosen Felder sind der Glanz und der Reichtum des chinesischen Dorfes Gaomi. In mächtigen roten Wellen erstrecken sie sich bis zum Horizont. Rot sind auch die Vorhänge der Sänfte, in der die schöne Dai Fenglian zu ihrem zukünftigen Ehemann Shan getragen wird.
Die Symphonie des Winters. Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann.
Wie in einem Brennglas erscheinen seit den Anschlägen vom 11. September 2001 die seit dem Kolonialismus etablierten westlichen Imaginationen über „den Islam“ – Geschlecht und Sexualität waren und sind in diesen zentral.
Das Buch bietet Einstiege in drei Forschungsfelder feministischer Kapitalismuskritik: Im ersten Feld wird der Kapitalismus als Herrschaftszusammenhang sichtbar gemacht. Gezeigt wird, welche Kritiken am Stellenwert der Ökonomie, an der Vernachlässigung von Belangen des Lebens und am Umgang mit der Natur entfaltet werden.
Hermine ist sicher die eigensinnigste, lebenslustigste Frau im Dorf, als sie, verrückt vor Liebe, an einem Tag im Mai ihren Karl heiratet. Ewige Treue schwört sie ihm bis in den Tod und darüber hinaus.
Adam Sladek ist ein erfolgreicher Dichter, wenn auch mit einem recht enigmatischen Werk. Gelockt von viel Geld und der Aussicht auf die Gesamtausgabe seiner Gedichte, nimmt er eine Auftragsarbeit an.
Was wäre, wenn ... eines Tages alles anders wäre? Die Menschen der Zukunft haben sich weit von dem entfernt, was wir als "Mensch" kennen - und doch haben sie immer noch die alten Bedürfnisse, träumen die alten Träume, kämpfen die alten Kämpfe.
Ein hartnäckiger Meinungsstreit der letzten Jahrzehnte dreht sich um die Frage, welchen Ursprungs die Idee der Menschenrechte ist. Verdanken wir sie unserem christlich-jüdischen Erbe oder ist sie eine Erfindung der Aufklärung?
Die große Geschichte Israels. Der renommierte Journalist Ari Shavit sieht Israel in einer halt- und ausweglosen Lage: als jüdisch-westlicher Staat in einer arabisch-islamischen (Um-)Welt seit seiner Gründung in der Existenz bedroht, andererseits Okkupationsmacht über ein anderes, das palästinensische Volk.