Putins Macht
Am 24. Februar 2022 erklärte Wladimir Putin der Ukraine den Krieg. In Hubert Seipels neuem Buch lässt sich nachlesen, wie es so weit kommen konnte.
Kaum jemand kennt Wladimir Putin so gut wie Hubert Seipel, der als einziger westlicher Journalist einen direkten, persönlichen Zugang zu ihm hat. In seinem Buch analysiert er die Politik Russlands und ein globales Machtsystem, das sich neu ausrichtet. Wir müssen die Vergangenheit aufarbeiten. Ansonsten wird Europa da stehen bleiben, wo wir schon nach dem Ersten Weltkrieg standen in den Schützengräben. Der Krieg der Erinnerung anstelle der Erinnerung an den Krieg garantiert nur eines: Krieg.
Presse:
(...) So unterscheidet sich sein Buch von vielen anderen Medientexten (...), dass es von der Tonlage einer Anklageschrift frei ist.« (Uwe Klußmann, Historiker, 1999 - 2009 Korrespondent DER SPIEGEL in Moskau, Impulse)
»Kaum jemand kennt Wladimir Putin so gut wie Hubert Seipel [...].« (Herbert Pardatscher-Bestle, Bücherrundschau)
»Dieses Buch ist wohltuend in geringem Ausmaße aus geostrategisch- westlicher Sicht geschrieben [...]« (Michael Lausberg, Scharf-Links)
»[Seipel] versucht Türen für Verständnis zu öffnen, wo der Westen nur Betonwände sieht.« (Ulf Kalkreuth, MDR "artour")
»[Seipels] Blick auf die Weltpolitik ist alles andere als eindimensional [...].« (Irmtraud Gutschke, NachDenkSeiten)
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Autoreninfos
Erstellt: 02.04.2022 - 07:34 | Geändert: 12.11.2025 - 08:24
