Der Fall Jugoslawien(s). Von Rüdiger Göbel, Karam Khella und Klaus Thörner
ISBN 978-3-921866-71-9 22,00 € Portofrei Bestellen
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Burkhard Wehner skizziert in diesem essential ein Regelwerk, das Bürgern die größtmögliche friedliche Selbstbestimmung über Staatszugehörigkeiten und Staatsgrenzen verschaffen würde. Staaten können Zwangsgemeinschaften sein, und in vielen Ländern würden Teile der Bevölkerung lieber einem anderen, neu zu gründenden oder bestehenden Staat angehören. Sie streben somit also nach Sezession. In der Regel werden Sezessionen aber verwehrt oder an schwer erträgliche Bedingungen geknüpft.
ISBN 978-3-658-23176-7 14,99 € Portofrei Bestellen
Der Übergang vom UN-Protektorat zur EU-Kolonie passiert schleichend. Eine "Koalition der Willigen" abseits der UNO bestimmt über das Schicksal des kleinen, knapp zwei Millionen EinwohnerInnen zählenden Landes. Von der Rechtsprechung über politische Verwaltung bis zur polizeilichen und militärischen Exekutive öffnet sich ein weites Experimentierfeld für hauptsächlich westeuropäische und nordamerikanische Institutionen. Gesellschaftliche Abläufe jenseits bürgerlicher Gewaltenteilung und demokratischer Selbstbestimmung können nach erfolgreichen Probeläufen im Kosovo später anderswo, nötigenfalls auch in Kerneuropa, Platz greifen.
ISBN 978-3-85371-285-6 17,90 € Portofrei Bestellen
Jugoslawien war aufgrund seiner Position zwischen kapitalistischem ??Westen?? und sozialistischem ??Osten"?? bzw. zwischen wirtschaftlich entwickeltem ??Norden?? und wirtschaftlich unterentwickeltem ??Süden?? besonders von den internationalen Rahmenbedingungen abhängig. Wie rasch sich die Interpretationen der sezessionistischen Teilrepubliken international durchsetzten, ist nicht zuletzt der Stärke Deutschlands geschuldet, dem es gelang, das Völkerrecht ergebnisorientiert zu formen und so seine eigenen ökonomischen und politischen Interessen durchzusetzen.
ISBN 978-3-85371-235-1 39,90 € Portofrei Bestellen
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Das Buch erscheint mitten im Bürgerkrieg der Ukraine. Das heutzutage stark heterogene und gespaltete Land hätte aber als eine kulturelle und politisch-ökonomische Brücke zwischen Ost und Westen agieren können - wenn der Westen die Geschichte und ebenfalls die Interessen Russlands verstanden hätte.
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