Am Samstag jährt sich der Blutfreitag von Odessa. Nach Straßenschlachten zwischen Euro- und Antimaidanern zogen sich die unterlegenen Antimaidaner ins örtliche Gewerkschaftshaus zurück, das von Regierungsanhängern gebrandschatzt wurde. Etwa 50 Menschen kamen an diesem Tag zu Tode, in ihrer großen Mehrheit durch die Brandstiftung des Gewerkschaftshauses.
Wie sieht es momentan in Odessa aus? Wie ist die Stimmung in der Stadt vor diesem explosiven Jahrestag? Ist durch die Herrschaft des Euromaidan in der Stadt Demokratie und Meinungsfreiheit eingekehrt? Wie ist die Stimmung unter den seitdem nur im Untergrund agierenden Antimaidanern in der Stadt? Anna Gamburg von unserer Sendung Russland.direct sprach darüber mit dem deutschen Journalisten Ulrich Heyden, der vor Ort in Odessa war und auch einer der Autoren der Dokumentation "Lauffeuer" ist, die sich mit den Geschehnissen in Odessa am 02.05.2014 und danach befasst.
Rede des russischen Ständigen Vertreters Nebenzya beim UN-Sicherheitsrat zur Lieferung westlicher Waffen an die Ukraine
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Am 13. Internationalen Treffen der Hohen Repräsentanten für Sicherheitsfragen nehmen zum ersten Mal seit mehreren Jahren wieder Vertreter der Vereinigten Staaten teil. Die Konferenz wurde vom russischen Sicherheitsrat einberufen und findet im Russischen Nationalen Zentrum statt. Die amerikanische Delegation wird durch zwei Mitarbeiter der US-Botschaft in Moskau vertreten: den Berater für politische und wirtschaftliche Angelegenheiten Eric Jordan und den Zweiten Sekretär Jeremy Ventuso. Im Saal der Plenarsitzung stehen auf einem Tisch Schilder mit der amerikanischen Flagge, neben anderen steht dort auch eine große amerikanische Flagge.
[von Julia Dudnik mit Horst Teltschik] Beim gerade zu Ende gegangenen Petersburger Dialog in Königswiner waren nicht nur die Außenminister Deutschlands und Russlands zu Gast, sondern auch viele weitere Politiker und Experten, die sich in Deutschland intensiv mit Russlandpolitik oder in Russland mit den Beziehungen zu Deutschland beschäftigen. Unsere Moskauer Reporterin Julia Dudnik nutzte die Gelegenheit auf der Veranstaltung zu einem Gespräch mit Professor Horst Teltschik, dem außenpolitischen Berater des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl, der auch über lange Jahre die Münchner Sicherheitskonferenz geleitet hat.
Teltschik hatte in den letzten Monaten mit einem Russlandbuch große Schlagzeilen gemacht, in dem er die deutsche Seite zu einer notwendigen Zusammenarbeit mit Russland mahnt. Beim aktuellen Petersburger Dialog bemerkt er auch eine vorsichtige Verbesserung des zuvor sehr angespannten Klimas zwischen den beiden Fragen und Julia nutzte die Gelegenheit ihn zu fragen, ob denn nun nach seiner Meinung die Phase der außerordentlich schlechten Beziehungen zu Ende geht, die man ja bereits seit einiger Zeit als "Neuen Kalten Krieg" bezeichnet. Auch die neue EU-Kommissionspräsidenten von der Leyen und deren Bekräftigung der Fortsetzung einer harten Russlandpolitik auf EU-Ebene nähern ja Zweifel an einer dauerhaften Annäherung. Julia hat auch auch bezüglich dieser neuen Personalie nachgehakt.
Rede des Außenministers der Russischen Föderation S.W. Lawrov während der Zeremonie des Kranzniederlegens an den Gedenktafeln im Gebäude des Außenministeriums, Moskau, 6. Mai 2025
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