Wahrheit und Illusion Ein buddhistischer Blick auf eine Welt der Täuschung. Von Karl-Heinz Brodbeck
ISBN 978-3-95702-026-0 29,00 € Portofrei Bestellen
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→ Karl-Heinz Brodbeck auf Wikipedia
Ein Buddhist als Hedgefondsmanager? Märkte brauchen moralische Schranken, sagt der Volkswirt und Buddhist Karl-Heinz Brodbeck im Interview. → n-tv 17.05.2010
ISBN 978-3-95702-026-0 29,00 € Portofrei Bestellen
"Die moderne Wirtschaftswissenschaft, die eine Wissenschaft von Tausch und Geld sein möchte, hat es nicht vermocht, das Geld zu erklären, das Wesen ihres Gegenstandes zu erhellen. Und eben dieser Mangel, den kritisch aufzudecken und durch eine positive Erklärung zu ersetzen sich dieses Buch als Aufgabe vorgenommen hat, ist der Grund für die vermeintlich selbstverständliche Herrschaft des Geldes, die als freier Markt täglich den Planeten mit Sachzwängen überhäuft." Karl-Heinz Brodbeck Zum ersten Mal wird hier die geistige Geschichte des Geldes erzählt. Als Ergebnis einer mehr als 20-jährigen Forschungsarbeit legt der Autor sein großes Resümee vor, das in jeder Hinsicht außergewöhnlich ist: es stellt die erste große Theorie des Geldes und damit einer der Grundlagen jeder Wirtschaft und Gesellschaft vor, es beschreibt die bisherigen unzureichenden Vorstellungen vom Ökonomischen und beweist, warum sich die Gegenwart durch einen Ökonomismus auszeichnet, der zunehmend als lebensbedrohlich empfunden wird.
ISBN 978-3-534-24809-4 79,90 € Portofrei vergriffen
Unsere gemeinsame Welt wird zerrissen von religiösen und weltanschaulichen Gegensätzen. Eine verbindende, globale Ethik gibt es erst in zaghaften Ansätzen. Die Religionen sind ebenso eine Quelle für positive Werte wie für immer neuen Streit. Dieses Buch sucht nach einer gemeinsamen Grundlage für eine säkulare Ethik also eine Ethik, zwar im Gespräch mit Religion und Wissenschaft, aber ohne Bindung an vorausgesetzte Glaubensvorstellungen. Sie knüpft an die westliche Philosophie an und entwickelt aus der buddhistischen Überlieferung eine Ethik ohne Dogma. Der Buddhismus spielt hierin eine besondere Rolle: Seine Philosophie stützt sich nicht auf Glauben, sondern auf klare Erkenntnis.
ISBN 978-3-942085-45-8 22,50 € Portofrei Bestellen
Goethes Wirken fällt in die Zeit einer Epochenschwelle, in der sich vieles von dem entwickelt hat, was heute global als Geld- und Finanzökonomie die Lebenswelt der Menschen beherrscht. Zur Zeit der Ausarbeitung des Faust fand eine umfassende Diskussion über das Wesen des Geldes statt. Im Papiergeld, zentrales Thema im ersten Akt von Faust II, hat das Geld seine eigentümliche Sprache gefunden, mit der eine beschleunigte Umwälzung der ganzen Wirtschaft einherging. Besondere Beachtung kommt in diesem Zusammenhang der Rezeption von Adam Smith, dem Vater der liberalen Wirtschaftstheorie, zu. Unter den Ökonomen, mit denen Goethe Umgang pflegte, fanden sich sowohl glühende Befürworter als auch entschiedene Gegner der neuen, aus Schottland stammenden Nationalökonomie.
ISBN 978-3-495-48640-5 29,00 € Portofrei Bestellen
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