Gibt es das Dorf Plumford wirklich? Falls ja, wo liegt es? Wo lassen sich Silbertal oder Monticuli verorten? Welche Route nahmen die Digedags von Peripheria nach Konstantinopel? Oder von Neapolis nach Sizilien? Was haben die Digedags mit der Gründung von Veracruz zu tun? Um welchen Stern kreist der futuristische Planet Neos? Und wo im römischen Reich der Antike landete ein Raumschiff vom Neos? Das große Reiserouten-Buch beantwortet diese und viele weitere Fragen. Über 90 exklusiv erstellte Karten, wie Landkarten oder Stadtpläne, skizzieren die Zusammenhänge der Wege der Digedags.
Die Digedags waren von 1955 bis 1975 die Haupthelden der in der DDR erschienenen Comiczeitschrift Mosaik. Die drei Kobolde[1] Dig, Dag und Digedag erlebten in mehreren großen Serien Abenteuer in Raum und Zeit. Dabei vermittelten sie historisches, geografisches sowie naturwissenschaftlich-technisches Wissen.[2] Der Schöpfer dieser Comicreihe war der Zeichner Hannes Hegen (1925–2014). Die Hefte wurden in einem vielköpfigen Künstlerkollektiv gestaltet, in dem seit 1957 der Texter Lothar Dräger eine wesentliche Rolle spielte.
Wikipedia (DE): Didedags | Homepage (DE) (Die Reihe beim Verlag): tessloff.com | Fan-Site (DE): digedags.de
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