Zu Hause in der Psychiatrie das kommt davon. Ist das normal? Zwischen Hunderten von Verrückten als jüngster Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen? Der junge Held in Meyerhoffs zweitem Roman kennt es nicht anders und mag es sogar sehr.
Dezember 2013
Suppen machen glücklich. Und sie schmecken bei fast allen Gelegenheiten: Sie sind perfekte Begleiter am Wochenende, passen zu jeder Party, bringen einen Hauch von weiter Welt oder von Luxus in die Teller und spenden Nestwärme, wenn es kalt wird.
Wie ich zum Verbrecher wurde. Alles beginnt mit einer Ohrfeige vom Chef. Als die Geschlagene sich jedoch deswegen umbringt, wirft der Vorstand einer Telefonmarketingfirma alles hin. Doch sein neues Leben reißt ihn in einen Strudel der Kriminalität im Drogensumpf Brasiliens.
Ein junges Mädchen wird tot im Wald gefunden. Sie wurde brutal vergewaltigt. Zehn Jahre später wird an derselben Stelle ein Polizist getötet, sein Gesicht ist grausam entstellt. Eine Sonderkommission ermittelt unter Hochdruck. Doch es geschehen weitere Morde.
Nur einmal können die drei einander begegnet sein: Im November 1924 am Hauptbahnhof in Zürich, wo die Geschichte einsetzt. Danach führen ihre Wege auseinander und bleiben doch auf eigentümliche Weise miteinander verbunden.
"Wales konnte kalt sein im Februar ". Das spürt auch Peter Byerly, Buchhändler und Antiquar, der sich nach dem tragischen Tod seiner geliebten Frau in ein Cottage in einem verschlafenen walisischen Dorf zurückgezogen hat.
Die berührende Bilanz eines Lebens. Dies ist ein ungewöhnliches, überraschendes Buch: eine Lebensbeichte ganz aus der Warte des Körpers. Man kommt darin dem Schriftsteller Paul Auster sehr nahe, aber auch und vor allem dem Mann an der Schwelle zum Alter.
Wenn Philip Ardagh, Axel Scheffler und Harry Rowohlt aufeinandertreffen, kann nichts anderes dabei herauskommen, als ein haarstäubendes Abenteuer mit schrägen Figuren, irrwitzigen Wendungen und urkomischem Witz.
Schlechte Laune hat der Bärbeiß am liebsten. Er mag keinen Besuch und er will auch niemanden besuchen! Aber davon lassen sich die freundlichen Wesen in seiner Nachbarschaft nicht beeindrucken.