Das schriftstellerische Werk B. Travens ist eng mit seinem mexikanischen Exil verknüpft. Dies und der Bezug zur aktuellen Lage Mexikos sind Gegenstand dieses Buches. Zwei autobiographische Tendenzen tragen Travens Geschichten: zum einen der Hang des individualanarchistischen Revolutionärs, schlechte Verhältnisse zu kritisieren und Veränderungsoptionen aufzuzeigen; zum anderen die Faszination des Exilanten an der Exotik und des Abenteuers in der Fremde.