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Die Einsamkeit des modernen Menschen. Wie das radikale Ich unsere Demokratie bedroht. Von Martin Hecht
ISBN 978-3-8012-0588-1 18,00 € Portofrei Bestellen
Heute ist das Individuum erschöpft, überfordert - und protestiert: im Schrei nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Einzigartigkeit. Die politische Konsequenz heißt Populismus, Desintegration und Gewalt. Wo ist der Ausweg? Wie kann es uns gelingen, wieder mehr Gemeinsinn zu entfalten - und dennoch uns selbst treu zu bleiben?
Gefühlte Gefahren. Ist Einsamkeit der Preis moderner Freiheit? Der Publizist Martin Hecht beklagt eine Gesellschaft der Selbstbezogenen und warnt dramatisch vor den Folgen. Sein Urteil fällt aber auf ihn selbst zurück. Von Bodo Morshäuser → Deutschlandfunk Kultur 17.07.2021
Wie Selbstoptimierung die Demokratie bedroht. Individualismus sei zu Selbstbezogenheit geworden, sagt der Politologe Martin Hecht. In seinem Buch schreibt er über den Zusammenhang zwischen Einsamkeit und bedrohter Demokratie. Fehlende Anerkennung könne zu Radikalisierung führen, so seine These. Martin Hecht im Gespräch mit Shelly Kupferberg → Deutschlandfunk Kultur 12.06.2021
Der Autor:
Martin Hecht, geb. 1964, promovierter Politikwissenschaftler, lebt als freier Autor und Publizist in Mainz. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und schreibt u.a. für Die ZEIT, Gehirn & Geist und DER SPIEGEL | Online-Nachrichten. www.martinhecht.net
Erstellt: 23.07.2021 - 07:25 | Geändert: 12.06.2022 - 16:54