Europas offene Wunde. Wie die EU beim Krieg in der Ukraine versagte. Von Wladimir Wladimirowitsch Sergijenko

Rosen, Zedern, Tulpen, Jasmin oder - wie in der Ukraine - orange: Demokratie und Menschenrechte waren die erklärte Ziele der Farbenrevolutionen. Die oft jungen und gut gebildeten Demonstranten hatten autoritären Regimen den Kampf angesagt.
Doch welche Rolle spielte Europa und die NATO bei den Ereignissen? Wer trägt Verantwortung für den Scherbenhaufen, vor dem die Ukraine heute steht?

ISBN 978-3-946778-17-2     22,00 €  Portofrei     Bestellen

Der Publizist und Politologe Wladimir W. Sergijenko hat mit jenen gesprochen, die direkt in die Ereignisse eingebunden waren und offenbart Informationen, die weit über das hinausgehen, was wir aus Fernsehen, Tageszeitungen und sozialen Medien erfahren.

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Inhaltsverzeichnis

Russen und Ukrainer brauchen den Dialog. Von Wladimir Sergijenko Telepolis 09.08.2021

Ukraine: Staatliche Unterdrückung der Orthodoxen Kirche geht auch unter Präsident Selenski weiter. → Nachdenkseiten 06.10.2020

Europas Schandmal. Ein neues Buch liefert klare Medienkritik und notwendige Aufklärung zur Maidan-Bewegung. Von Stefan Korinth → Rubikon 29.09.2020

Der Autor:

Der Publizist Wladimir Wladimirowitsch Sergijenko wurde 1971 im westukrainischen Lwiw geboren. Seit 1991 lebt er zeitweise in Deutschland. Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Anthologien mit Poesie und Erzählungen. In Deutschland ist 2013 sein Buch "Russisch fluchen" erschienen (Eulenspiegel Verlag). In Russland und im russischsprachigen Europa ist er insbesondere aufgrund seiner Radiosendung "Eurozone" bekannt, die dreimal wöchentlich im staatlichen Radio "Vesti FM" läuft. Sergijenko ist als Autor und Politologe regelmäßig zu Gast in Talkrunden im russischen TV. Er trägt die Ehrenprofessur des Moskauer "Institute of World Civilisations" und ist Mitglied der Schriftstellervereinigung PEN.

"Merkel war außer sich!" – Wladimir Sergijenko über das Versagen der
EU in der Ukraine-Krise →RT Deutsch Youtube 28.10.2020

 

Erstellt: 28.08.2020 - 09:20  |  Geändert: 11.01.2023 - 07:56