Das Gesicht des Krieges
Reportagen 1937–1987

Vom Spanischen Bürgerkrieg, den sie gemeinsam mit Ernest Hemingway erlebte, über den Zweiten Weltkrieg mit der Befreiung Dachaus und den Krieg in Vietnam bis zum Krieg in Nicaragua berichtete Martha Gellhorn fünfzig Jahre lang von nahezu jedem Schlachtfeld dieser Erde. Sie scherte sich dabei nicht um Kugelhagel oder Bombendetonationen, geschweige denn um militärische Strategien, ihr Augenmerk galt allein der leidenden Zivilbevölkerung, deren Elend sie eindrücklich festhielt.

ISBN 978-3-908777-77-9 26,00 € Portofrei Bestellen

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Klassikerin des Monats: Kriegsreporterin Martha Gellhorn – eine weibliche Antwort auf Hemingway. Berufskollegen bezeichneten sie als «desaster girl». Sie war eine Frau an fast jeder Front, hörte aber eher den Leidenden zu als den Generälen. Von Julian Schütt → tagblatt.ch 04.06.2022

„Ich liebte immer nur die Welt der Männer.“ Seit dem spanischen Bürgerkrieg 1937/38 hatte die amerikanische Journalistin und Schriftstellerin Martha Gellhorn von allen Kriegsschauplätzen der Welt berichtet und sich bald einen Namen gemacht. Gellhorn war Kriegsreporterin mit Leib und Seele. Sie liebte die Gefahr und die Herausforderung, sich zu bewähren an der Seite todesmutiger Männer, die sie als Gleiche unter Gleichen behandelten. Von Gabriele Killert → Deutschlandfunk 02.11.2008

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Erstellt: 19.08.2022 - 06:46  |  Geändert: 01.10.2022 - 08:45