Imperiophobie. Rom, Russland, die Vereinigten Staaten und das Spanische Imperium. Von Maria Elvira Roca Barea

Der Aufbau der europäischen Einheit scheitert nicht zuletzt an tief verwurzelten Vorurteilen unter den Europäern, vor allem unter den Nordeuropäern gegenüber denen des Südens. Maria Elvira Roca Barea geht der Frage nach, woher diese Vorurteile kommen, die auf Spaniens imperialer Geschichte und auf dem schlechten Bild des Katholizismus gründen. Roca Barea legt mit diesem Buch den Grundstein, um das Verständnis unter den Europäern zu verbessern. Denn das ist eine notwendige Voraussetzung für ein freies, demokratisches und geeintes Europa, um inmitten der kommenden Turbulenzen zu überleben.

ISBN 978-3-86489-333-9     36,00 €  Portofrei     Bestellen

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Inhaltsverzeichnis und Leseprobe des Verlags

Die Anfänge der Russophobie gehen auf die französische Aufklärung zurück. Auszüge aus dem Kapitel „Die Angst vor den Russen – damals und jetzt“. → Nachdenkseiten 29.04.2022

Die Autorin:

Maria Elvira Roca Barea ist Absolventin der Klassischen und Hispanischen Philologie und promovierte in klassischen Sprachen. Sie hat mittelalterliche Texte in lateinischer und romanischer Sprache veröffentlicht und war auch als Gymnasial- und Hochschullehrerin in Spanien und den Vereinigten Staaten tätig. Sie ist Autorin und schreibt für Fachzeitschriften und überregionalen Zeitungen wie El Mundo, ABC und El País.

 

Erstellt: 23.04.2022 - 16:33  |  Geändert: 26.07.2023 - 12:00