ARTEde (Medienpräsenz)

„Kreislauf des Lebens - Die Gaia-Hypothese" lüftet die Geheimnisse eines innovativen Konzepts der Kreislaufwirtschaft – ein Wirtschaftssystem, das auf der Idee basiert, dass nichts verschwendet werden sollte. Es ist eine täuschend einfache Idee – und eine, die im Herzen der Natur und der natürlichen Welt liegt, aber sie ist weit entfernt von der Art und Weise, wie die meisten von uns unser Leben im 21. Jahrhundert leben – und sie hat das Potenzial, die Ressourcen unseres Planeten zu retten und uns vor den Verwüstungen des zukünftigen Klimawandels zu bewahren.

Die Dokumentation erzählt die Geschichte von vier Visionären und Visionärinnen aus aller Welt, deren Denken das Konzept der Kreislaufwirtschaft prägt und beeinflusst – der 102-jährige Erfinder Dr. James Lovelock, die Biomimikry-Biologin Janine Benyus, der Ingenieur und Designer Arthur Huang und der Finanzier John Fullerton. Die außergewöhnlichen Erfahrungen dieser sehr unterschiedlichen Menschen haben die Art und Weise verändert, wie sie über die Zukunft der Menschheit denken.
Anhand der tiefgreifenden persönlichen Veränderung der vorgestellten Visionäre und Visionärinnen erforscht die Dokumentation konkrete Lösungen, mit denen Einzelne und Gemeinschaften den Weg zu einer kreislauforientierten Gesellschaft beschreiten und dabei alles überdenken – von unserer Nahrung über unsere Städte bis hin zu unserem Finanzsystem und sogar unserer Modeindustrie.

Auf einer globalen Reise zeigt die Dokumentation, was getan werden kann, um einen neuen, aufregenden und wirklich nachhaltigen Kurs für die Zukunft der Menschen auf der Erde einzuschlagen.

Doku von Nigel Walk (NL/D 2021, 86 Min)

Ab 2025 sitzt aller Voraussicht nach Friedrich Merz an den Hebeln der Macht in Deutschland, einem Land, das unter Druck geraten ist: Während die extreme Rechte an Boden gewinnt und die Migrationsfrage die Menschen spaltet, muss Merz das Land wieder aufrüsten und gleichzeitig eine schwächelnde Wirtschaft führen.

Für viele stand Deutschland unter Angela Merkel für Stabilität und Wohlstand und galt als treibende Kraft der Europäischen Union. Der Ausbruch des Krieges in der Ukraine, das Ende der russischen Öl- und Gasimporte und die Infragestellung des militärischen Schutzschirms der USA stellten ihren Nachfolger Olaf Scholz vor große geopolitische und wirtschaftliche Herausforderungen.
Ab 2025 sitzt aller Voraussicht nach Friedrich Merz an den Hebeln der Macht in Deutschland, einem Land, das unter Druck geraten ist: Während die extreme Rechte an Boden gewinnt und die Migrationsfrage die Menschen spaltet, muss Merz das Land wieder aufrüsten und gleichzeitig eine schwächelnde Wirtschaft führen. Wird er es schaffen, die Rolle des Landes neu zu definieren?

 

In den 250 Jahren ihres Bestehens waren die Vereinigten Staaten fast immer im Krieg. Ihre Streitmacht prägte sowohl die amerikanische Identität als auch die politischen Entscheidungen ihrer Staatslenker. Die Doku erforscht die zahlreichen Facetten der heißen und kalten Kriege, die die Geschichte der USA mitschrieben, um Erkenntnisse für die Zukunft abzuleiten.

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich in den rund 250 Jahren ihres Bestehens fast immer im Krieg befunden. Von den Unabhängigkeitskriegen bis hin zu gegenwärtigen bewaffneten Konflikten hat ihre Streitmacht nicht nur die amerikanische Identität geprägt, sondern auch die politischen Entscheidungen ihrer Staatslenker beeinflusst. Der Dokumentarfilm „Amerikas Kriege“ taucht tief in diese komplexe Geschichte ein und analysiert die heißen und kalten Kriege, die die Geschichte der Vereinigten Staaten geprägt haben, um daraus wichtige Lehren für die Zukunft zu ziehen.
Der Dokumentarfilm beleuchtet, wie aufeinanderfolgende Generationen von US-Amerikanern die jeweiligen Kriege wahrgenommen und erlebt haben. Er hinterfragt auch die nachhaltigen Konsequenzen dieser Konflikte auf die amerikanische Gesellschaft und zeigt auf, wie militärisches Engagement dazu genutzt wurde, das Image und die Rolle der USA auf der Weltbühne zu gestalten.
Rund 30 hochkarätige Experten, Armeeangehörige und Politiker hinterfragen die Militärgeschichte der USA, erklären ihre Erfolge und Misserfolge sowie die Spuren, die sie in der Welt und im Alltag der Amerikaner hinterlassen hat.
„Amerikas Kriege“ wirft einen Blick in die Vergangenheit, um zum Nachdenken anzuregen und das Verständnis dafür zu schärfen, wie militärische Entscheidungen von heute die Welt von morgen prägen und wie weitreichend ihre Auswirkungen auf Demokratie und gesellschaftliches Leben sind. Zu Beginn der neuen Amtszeit des US-Präsidenten stellt sich ferner die Frage: Welche Rolle spielt die Armee im Weltverständnis von Donald Trump?