Darüber hinaus sind zwei lyrische Monografien erschienen: »manifest fronta rastenij – pflanzen-front-manifest« und »Poverchnostnosti«.
Als Bühnenautor hat Ryvkin mehrere Theaterstücke geschrieben, darunter »Paranoia Schwein« (2018), »Die fatalen Eier« (2021) und in Co-Autorschaft »Leute« (2022). Bei der 7. Berliner Biennale für zeitgenössische Kunst hat er – zusätzlich zu seinen eigenen Beiträgen – ein Seminar für zeitgenössische russische Poesie kuratiert.
Ryvkin ist zudem im Bereich der darstellenden und visuellen Kunst tätig und organisierte im November 2015 im Rahmen seines Projekts »Kunst schafft Verständigung« eine gemeinsame Ausstellung junger Künstler im Museum für zeitgenössische Kunst in Odessa.
Er lebt derzeit in Berlin. (Stand: 09.2023)