Manfred Peters, eines der acht Kinder aus einer Arbeiterfamilie, beschreibt rückblickend seine Jugend in dem roten, unverputzten Hinterhaus einer Industriestadt am Rhein. Sie fällt in die Zeit der Weltwirtschaftskriese und des Aufstiegs von Hitler. Unter den bestürzendsten Eindrücken wächst Manfred heran und sucht sich seinen Weg.
Dieses Buch wurde 1967 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet, weil “ein politisch bedeutsames Thema eine überzeugende jugendliterarische Gestaltung erfahren hat”.