Warum eigentlich genug Geld für alle da ist. Von Stefan Mekiffer

Reichen 20 Stunden Arbeit pro Woche aus? Ist es wirtschaftlicher, zu teilen als zu sparen? Ja, sagt der junge Ökonom Stefan Mekiffer und spricht für eine ganze Generation. Wir müssen weg von der Vorstellung einer Wirtschaft, wie sie uns von Ökonomen eingeimpft wird; weg vom Bild einer Maschine, deren Stellschrauben die Politik dreht, hin zu dem eines organischen Systems. Mekiffer zeigt uns, wie wir in Zukunft leben werden - mit Grundeinkommen, lokalen Währungen und Negativzinsen. Um das zu schaffen, müssen wir jedoch die Rolle des Geldes neu definieren: von einem Instrument, das uns einengt, zu einem Mittel der Freiheit.

ISBN 978-3-446-44703-5     18,90 €  Portofrei     Bestellen

Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue Form der Ökonomie.
Grundeinkommen, lokale Währungen, Negativzinsen: Stefan Mekiffers radikal neue Geschichte des Geldes zeigt, wie wir in Zukunft leben und arbeiten.

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Rezension: Eine neue Brille, bitte Die Buchmacher Stefan Mekiffer ist Philosoph, Ökonom, Musiker – und Autor eines lesenswerten Buches über die Zukunft der Wirtschaft → der Freitag 06.07.2016

Der Autor

Stefan Mekiffer, Jahrgang 1988, hat Wirtschaft, Kulturwissenschaften, Politikwissenschaften und Philosophie in Maastricht, Paris und Berlin studiert. Neben seiner Tätigkeit als Autor gründet Stefan Mekiffer gerade einen Waldgarten und tritt als Klezmer-Musiker auf. Er lebt in Berlin und Landau. 

Erstellt: 15.11.2018 - 09:13  |  Geändert: 02.12.2020 - 17:58

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