13.06.2025

Deutschland vs. Jüdischen Dissens: Wieland Hoban über Repression, Staatsräson und den dt. Irrweg

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Erstmals wird die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost im Verfassungsschutzbericht der Bundesregierung als „gesichert extremistische Bestrebung“ aufgeführt – in einer Reihe mit Rechtsterroristen, Islamisten und ausländischen Nachrichtendiensten.
Im Gespräch mit etos.media ordnet Wieland Hoban, Vorsitzender der Jüdischen Stimme, diese Entwicklung politisch ein: Warum überwacht der deutsche Geheimdienst eine jüdische Organisation, die sich für Menschenrechte und einen gerechten Frieden einsetzt? Wie spielt die deutsche Staatsräson hier mit rein? Und was über die Repression gegen palästinasolidarische Stimmen in Deutschland?
Ein Gespräch über Macht, Moral und Meinungsfreiheit, über staatliche Einschüchterung, das Recht auf Kritik und was es heißt, in Deutschland anno 2025 jüdisch und antizionistisch zu sein.

Hier könnt ihr Wieland folgen:  / wielhoban   Hier der Jüdischen Stimme:  / juedischestimme   https://x.com/JSNahost

Laufzeit
58min 6s

Erstellt: 06.08.2025 - 11:16  |  Geändert: 06.08.2025 - 12:31

verwendet von

Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost – EJJP Deutschland e. V. ist ein Verein mit Sitz in Berlin. Der Verein ist Mitglied und deutsche Sektion der Föderation European Jews for a Just Peace und will „über die Notwendigkeit und Möglichkeit eines gerechten Friedens zwischen Palästina und Israel informieren“. Der Verein sieht den Zionismus als „rassistische, kolonialistische und militaristische Ideologie“.

Wikipedia (DE): Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost  |  Website: juedische-stimme.de