Es wird wieder Krieg geben | Wilhelm Domke-Schulz, Florian Warweg und Gabriele Gysi
Quelle: Westend Verlag
in dieser Folge von „Wir drehen durch“ Gespräch mit dem Dramaturgen Wilhelm Domke-Schulz über die DDR, Russland und die Ukraine. Besitzt der Konflikt mit Russland auch eine kulturelle Dimension? War der Ukraine-Konflikt absehbar – und was hat er mit der Geschichte der deutschen Vereinigung zu tun? Das und vieles mehr im Video hier.
"Wir drehen durch" ist ein Gesprächsformat von Gabriele Gysi, Florian Warweg und Valeri Schiller. Ziel ist es, mit unangepassten Gästen aktuelle gesellschaftliche Themen zu beleuchten. Wir werfen einen Blick auf brisante Themen, bei denen andere lieber wegschauen. Perfekt für alle, die sich für die Zustände hinter den Schlagzeilen interessieren.
Wilhelm Domke-Schulz, Jahrgang 1956, studierte Dramarturgie an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg. Er arbeitete zunächst als freier Dramaturg für Spiel- und Dokumentarfilm in Berlin, Potsdam und Leipzig. 1991 machte er sich als Produzent selbstständig und ist seither domke-schulz-film. Zugleich ist er als Hochschuldozent für Medienwissenschaft tätig. Domke-Schulz produzierte bisher über siebzig Filme in Eigenregie, vor allem Reportagen und Geschichtsdokumentationen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Erstellt: 16.06.2025 - 00:40 | Geändert: 16.06.2025 - 16:08