Den Frieden gewinnen. Die Gewalt verlernen. Von Heribert Prantl

Wer den Frieden will, muss den Frieden vorbereiten.
Alle reden vom Krieg, vom Frieden reden zu wenige: Die weißen Tauben sind müde. Heribert Prantl begründet, warum wir eine neue Friedensbewegung, eine neue Entspannungspolitik und keinen dritten Weltkrieg brauchen - es wäre der letzte. Und er denkt darüber nach, wie die Zähmung der Gewalt, wie Entfeindung gelingen kann, wie wir Frieden lernen.

ISBN 978-3-453-21870-3     20,00# €  Portofrei     Bestellen

Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Kultur des Friedens - in dem Bewusstsein, dass der Weg zum Frieden kein Sommerspaziergang ist, sondern ein Höllenritt sein kann.

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Inhaltsverzeichnis

Blick ins Buch beim Verlag

Pressestimmen:

Heribert Prantl zur Krisenlage: „Wir müssen uns jeden Tag fragen, wie geht es, Frieden zu stiften?“ [Podcast 5:36] → SWR Kultur 17.4.2024

Prantl: Müssen "friedenstüchtig werden": "Natürlich müssen wir uns verteidigen, natürlich muss die Bundeswehr funktionieren", sagt Autor Heribert Prantl, der "das Wort kriegstüchtig für falsch" hält. Er wolle sich nicht "auf das Wort Krieg einlassen". [Video 7:32] → ZDF Morgenmagazin 17.04.2024

Der Autor:

Heribert Prantl, Jahrgang 1953, Dr. jur., gelernter Richter und Staatsanwalt, ist Autor und Kolumnist der Süddeutschen Zeitung, war Mitglied der Chefredaktion und 25 Jahre lang Leiter der innenpolitischen Redaktion und der Meinungsredaktion. Er wurde unter anderem mit dem Geschwister-Scholl-Preis, dem Kurt-Tucholsky-Preis, dem Erich-Fromm-Preis, dem Theodor-Wolff -Preis und dem Brüder-Grimm-Preis ausgezeichnet. Heribert Prantl ist Honorarprofessor an der juristischen Fakultät der Universität Bielefeld.

Website des Autors

Heribert Prantl bei der Süddeutschen Zeitung

 

Erstellt: 22.04.2024 - 08:35  |  Geändert: 22.04.2024 - 08:56

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