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Falsche Loyalitäten. Israel, der Holocaust und die deutsche Erinnerungspolitik. Von Arn Strohmeyer
ISBN 978-3-85371-507-9 19,90 € Portofrei Bestellen
Interview mit Arn Strohmeyer. "Den Holocaust kann man nur universalistisch erinnern, das heißt, die Bedingung und der Ausgangspunkt für ein Erinnern an dieses ungeheure Verbrechen ist die Gleichheit aller Menschen. Alle Menschen auf dieser Erde haben das Recht auf ein Leben in Gerechtigkeit, Würde und Selbstbestimmung. Genau das gibt es aber in Israel für die Palästinenser nicht." → Muslim Markt 12.04.2023
Boykott. Eine „neutrale“ oder „wissenschaftlich“ interessenlose Definition dessen, was als antisemitisch gilt oder antisemitisch ist, gibt es nicht, erst recht heute. Denn jegliche Definition von Antisemitismus steht im konkreten Zusammenhang mit der jeweiligen und oft damit auch verbundenen Position zum Staat Israel und der israelischen Besatzung der Westbank und Gazas. → walterkuhl.de 08.10.2022
“Ein klassischer Fall von Geschichtsfälschung.” – Arn Strohmeyers Gegendokumentation zu “1948. Die Ausstellung zur Staatsgründung Israels” → LZ 15.11.2018
Interview mit Arn Strohmeyer. "Wenn ich als Deutscher große Scham für die deutschen Verbrechen an den Juden empfinde, dann folgt für mich daraus eine Verantwortung gegenüber den Juden, aber nicht gegenüber dem Zionismus. Ich weiß, dass es auch die humanistisch gesinnten und zur Verständigung bereiten Zionisten gegeben hat, aber die haben in der israelischen Politik nie eine Rolle gespielt." → Muslim Markt 21.09.2014
Der Autor:
Der Journalist Arn Strohmeyer, ein guter Kenner der politischen Verhältnisse im Nahen Osten, hat die Ergebnisse seiner Recherchen schon in mehreren Büchern vorgelegt. Regelmäßig schreibt er auch Artikel für Zeitschriften und Internetportale. → Homepage des Autors
Erstellt: 02.03.2023 - 07:38 | Geändert: 13.04.2023 - 07:18