Die Erben der Revolution. Was bleibt vom Arabischen Frühling? Von Jörg Armbruster

Zehn Jahre Arabischer Frühling: Gibt es noch Hoffnung im Nahen Osten?2010/11 elektrisieren die Aufstände der arabischen Jugend die Welt, Demokratie und Freiheit scheinen zum Greifen nah. Zehn Jahre später ist die Bilanz ernüchternd: Die Region wird durch ständige Konflikte erschüttert und kommt nicht mehr zur Ruhe. Wie es so weit kommen konnte, erfährt Jörg Armbruster im Gespräch mit den Menschen vor Ort: Vom Konflikt zwischen Jung und Alt, Strenggläubigen und Liberalen und den großen Versäumnissen des Westens.  "Sein Name und seine Person stehen wie für das wichtigste Gut in der Krisenberichterstattung: Glaubwürdigkeit." - Peter Boudgoust, ehem. SWR-Intendant 

ISBN 978-3-455-00941-5     25,00 €  Portofrei     Bestellen

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Inhaltsverzeichnis

Presse:

»[...] der Geist des Arabischen Frühlings [ist] noch lebendig [...]. « (Natascha Pflaumbaum, ARD, ttt)

»Heute vor zehn Jahren hat in Ägypten der [...] Arabische Frühling erst richtig begonnen.« (Birgit Frank, Bayern2 "radioWelt")

»[...] ein Buch, das in fernen Ländern spielt, das uns aber mehr betrifft, als wir denken.« (Wolfgang Heim, SWR1)

»Armbruster gelingt es, auf wenigen Seiten einige der komplexen Geschehnisse im Nahen Osten anschaulich und spannend zu schildern.« (Manon Bischoff, Spektrum der Wissenschaft Online)

»Ein Ausflug in die jüngste Vergangenheit.« (Julia Haungs, SWR2 "Am Morgen")

»Wenn es hoch herging, war seine Stimme besonders wichtig: hysteriefrei, klar, voller Sympathie für eine Region, die es Berichterstattern manchmal nicht leicht machte.« (Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung)

»Jörg Armbruster [...] ist ein exzellenter Kenner der Arabischen Welt.« (Wolfgang Heim, SWR1 "Leute")

»Jörg Armbruster gehört seit Jahrzehnten zu den wichtigsten deutschsprachigen Stimmen aus dem und über den Nahen und Mittlern Osten.« (Ingo Hasewend, Kleine Zeitung)

»Mit großer Expertise und klarer Analyse gelingt es Jörg Armbruster, uns den ständigen Krisenherd vor unserer Haustür verständlich zu machen.« (Buch-Magazin)

»[...] differenziert, lebensnah und kritisch.« (Tim Schleider, Stuttgarter Nachrichten)

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Erstellt: 04.08.2021 - 06:00  |  Geändert: 04.08.2021 - 06:07