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Das Elend der Medien. Schlechte Nachrichten für den Journalismus. Von Alexis von Mirbach und Michael Meyen
ISBN 978-3-86962-591-1 27,00 € Portofrei Bestellen
Die Journalisten müssen die Mächtigen kontrollieren und nicht umgekehrt. Der US-Journalist I.F. Stone hatte ein ehernes Prinzip: Reporter sollten mit der Voraussetzung an ihre Arbeit gehen, dass mächtige Institutionen lügen, und nicht damit, dass sie die Wahrheit sagen. Doch die Medien folgen einem andere Prinzip. Warum eigentlich? Von David Goeßmann → Telepolis 22.07.2022
Verkümmerter Journalismus. Exklusivabdruck. Die Qualitätsmedien verdienen ihren Namen nicht, solange sie Herrschaftsnarrative reproduzieren und Meinungsvielfalt nur vorgaukeln. → Rubikon 26.06.2021
Die Autoren:
Das Buch ist im bayerischen Forschungsverbund „Zukunft der Demokratie“ entstanden. Dieser Verbund ist transdisziplinär ausgerichtet. Das heißt: Wir gehen davon aus, dass die Forschung nicht nur von der Zusammenarbeit mit anderen akademischen Disziplinen profitieren kann, sondern auch von Wissensbeständen, die außerhalb des Elfenbeinturms Universität entstanden sind. Im Projekt „Media Future Lab“ treiben wir dieses Prinzip auf die Spitze: Wir schreiben an einem Bürgerbuch zur Zukunft von Medien und Journalismus. „Das Elend der Medien“ bietet dafür ein Fundament, weil in diesem Buch sehr unterschiedliche Erfahrungen und Ideen aufeinanderprallen. Von Michael Meyen Hypotheses 27.05.2021
Das Elend der Medien. Warum sind die Medien in der Krise?
→ Herbert von Halem Verlag Youtube 28.05.2021
Erstellt: 15.06.2021 - 06:59 | Geändert: 10.09.2022 - 06:46