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Über Menschen. Von Juli Zeh
ISBN 978-3-630-87667-2 22,00 € Portofrei Bestellen
Während Dora noch versucht, die eigenen Gedanken und Dämonen in Schach zu halten, geschehen in ihrer unmittelbaren Nähe Dinge, mit denen sie nicht rechnen konnte. Ihr zeigen sich Menschen, die in kein Raster passen, ihre Vorstellungen und ihr bisheriges Leben aufs Massivste herausfordern und sie etwas erfahren lassen, von dem sie niemals gedacht hätte, dass sie es sucht.
Juli Zehs neuer Roman erzählt von unserer unmittelbaren Gegenwart, von unseren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, und er erzählt von unseren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn wir uns trauen, Menschen zu sein.
Der Schnellschuss. Juli Zehs Roman „Über Menschen“ ist der Versuch, ein Buch über so gut wie alle aktuellen Themen unserer Zeit zu schreiben. Von Roland Rottenfußer → Rubikon 17.04.2021
Hallo Nazis. Corona-Roman In Juli Zehs „Über Menschen“ zieht die Berlinerin Dora in die märkische Provinz. Schwarz-Weiß ist hier wenig → der Freitag 05.04.2021
... das Buch der Stunde: über Corona und die Verstärkung der Einsamkeit, über verstörende Angst und Weltretterphantasien, und über politische Verwerfungen – nicht zuletzt zwischen Stadt und Land. Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann. → WDR 23.03.2021
Dora sucht nach mehr, Dora will wissen, wie sie leben kann - ein einsamer Mensch, der vor Beginn der Pandemie so viel gearbeitet hat, dass er die Einsamkeit kaum gespürt hat. → NDR 23.03.2021
Mein Freund, der Nazi. Abends am Gartenzaun kommt man ins Gespräch: In Juli Zehs neuem Dorfroman "Über Menschen" trifft eine progressive Städterin auf einen Dorfnazi. Von Jörg Magenau → SZ 23.03.2021
Der erste echte Corona-Roman. Juli Zeh will mit ihrem neuen Roman an ihr Erfolgsbuch „Unterleuten“ anknüpfen. Gekonnt erzählt sie über den Clash zwischen Stadt und Provinz und über moralische Selbststilisierung. Von Jörg Magenau → Deutschlandfunk Kultur 20.03.2021
Juli Zeh über ihren neuen Roman „Über Menschen“ mit Denis Scheck → SWR2 17.03.2021
Schriftstellerin Juli Zeh sagt, die wahre Freiheit finde man nicht in der Stadt, sondern auf dem Land. Ein Gespräch mit Schriftstellerin Juli Zeh zu ihrem neuen Roman «Über Menschen», über Tod und Leben sowie ihre existenzielle Einsamkeit. Von Peer Teuwsen → NZZ 13.03.2021
Die Autorin:
Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, Jurastudium in Passau und Leipzig, Studium des Europa- und Völkerrechts, Promotion. Längere Aufenthalte in New York und Krakau. Schon ihr Debütroman »Adler und Engel« (2001) wurde zu einem Welterfolg, inzwischen sind ihre Romane in 35 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Rauriser Literaturpreis (2002), dem Hölderlin-Förderpreis (2003), dem Ernst-Toller-Preis (2003), dem Carl-Amery-Literaturpreis (2009), dem Thomas-Mann-Preis (2013), dem Hildegard-von-Bingen-Preis (2015), und dem Bruno-Kreisky-Preis (2017) sowie dem Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (2019). 2018 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Im selben Jahr wurde sie zur Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt.
Juli Zehs neuer Roman "Über Menschen" - Eine unmögliche Beziehung
→ Der Quernheim (ZDF aspekte vom 19.03.2021) Youtube 22.03.2021
Erstellt: 19.03.2021 - 07:17 | Geändert: 08.08.2021 - 20:37