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Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Von Christine Wimbauer und Mona Motakef
Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt.
ISBN 978-3-593-51240-2 29,95 € Portofrei Bestellen
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Presse:
»Den beiden Berliner Soziologinnen gelingt es, das sozialtheoretische Konzept der ›Anerkennung‹ als zentrale Kategorie sozialer Ungleichheitsforschung zu plausibilisieren. Darüber hinaus dient ihre empirisch fundierte Analyse allerdings nicht nur einer Illustration der Anerkennungstheorie, sondern ermöglicht es den beiden Forscherinnen ebenso, diese kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln.« Charlotte Nell, Soziopolis, 09.04.2020
»Wimbauer/Motakef leisten mit dem vorliegenden Buch einen wichtigen und dringend notwendigen Beitrag zur empirisch fundierten Kritik an der gegenwärtigen Verfasstheit unserer Arbeitsgesellschaft.« Laura Sturzeis, Socialnet, 10.09.2020
Die Autorinnen:
Christine Wimbauer, Dr. phil., ist Professorin für Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Mona Motakef, Dr. phil., ist Professorin für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund.
Erstellt: 26.01.2021 - 09:12 | Geändert: 26.01.2021 - 09:15