Plievier, Theodor (Autor)

Theodor Otto Richard Plievier (Schriftstellername: Plivier) (* 17. Februar 1892 in Berlin[1]; † 12. März 1955 in Avegno)[2][3] war ein deutscher Schriftsteller.

Wikipedia (DE): Theodor Plievier

Bekannt wurde er 1930 durch den Roman Des Kaisers Kulis über die Kriegsmarine des Ersten Weltkriegs sowie ab 1945 durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. Die schonungslose Darstellung des elenden Lebens und Sterbens der Soldaten im Krieg beeindruckte viele Leser. 

1. Auflage 16.04.2025 , Deutsch

Der große Klassiker in der Ausgabe letzter Hand

Theodor Plieviers Roman kennt keine Helden. Er ist unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erschienen und macht anhand zweier Figuren, Oberst Manfred Vilshofen und Unteroffizier August Gnotke, den im Laufe »jenes wahnwitzigen Raubkrieges« einsetzenden Läuterungsprozess nachvollziehbar. Das Tatsachen-Epos ist ein zeitloses Dokument des Antimilitarismus, das auch achtzig Jahre nach dem Ende dieser beispiellosen Katastrophe Augen zu öffnen vermag - mit anhaltender literarischer Wucht. 

ISBN 978-3-351-04252-3 1. Auflage 16.04.2025 30,00 € Portofrei Bestellen (Buch | Hardcover)