Die Strategie der friedlichen Umwälzung. Eine Antwort auf die Machtfrage. Von Christoph Pfluger

Die Frage der Macht ruft nach einer starken Antwort: Die Reformen, die unser Planet so dringend braucht, werden alle verwässert, verzögert oder ins ­Gegenteil verkehrt. Wenn wir Zukunft haben wollen, müssen wir uns den Mächten stellen, die Frieden und ­Gerechtigkeit verhindern. Dies ist der Stoff dieses Buches. Es führt den Leser durch die absurde Konstruktion unseres illusionären Geldes und seines Zwangs, der porentief auf Welt und Menschen wirkt - bis in die letzten Winkel der Natur und unserer Gefühle. Der Irrglaube an den Gott Mammon verschlingt die Politik, die Wirtschaft, die Natur und schließlich den Menschen. Die Strategie der friedlichen Umwälzung identifiziert den großen Gegner und entwickelt Werkzeuge zu seiner Entmachtung. Das Gute daran: Bereits die ersten Schritte bringen Befriedigung und Freiheit. Es braucht keine Mehrheit und auch nicht viele. Aber es braucht dich!

ISBN 978-3-9523955-9-2     11,00 €    Bestellen

 

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Inhaltsverzeichnis

Leseprobe des Verlags

Die Klima-Finanzen verstehen. Die Überschuldung, die zur Finanzkrise führte, wurde bekanntlich nicht gelöst – durch einen Schuldenerlass zum Beispiel –, sondern mit Garantien der Steuerzahler, Nullzinsen und sehr viel frischem Zentralbankgeld zugedeckt. Als Folge hat sich Verschuldung seit der Finanzkrise um 50 Prozent erhöht, gleichzeitig ist die Produktivität nach Berechnungen des Int. Währungsfonds nur um durchschnittlich 0,2 Prozent pro Jahr gestiegen. → christoph-pfluger.ch 05.02.2020

Die meisten meiner Freunde, fast alle Politiker und viele sehr reiche Menschen begrüssen die heftigen Proteste der weltweiten Klimajugend. Ich nicht. Für mich sind sie ein Zeichen, dass etwas ganz grundsätzlich aus dem Ruder gelaufen ist, nicht nur das Wetter. → Einschätzung von Christoph Pfluger

Das war‘s, Mördersystem! Wer Zukunft will, muss die Machtfrage stellen. Exklusivabdruck aus „Die Strategie der friedlichen Umwälzung“. Mit Reformen werden wir die Welt nicht mehr ins Lot bringen. Was uns wirklich weiter bringen würde, wird verwässert, verzögert und verhindert. Und Mehrheiten sind in einer Scheindemokratie ohnehin fast nicht zu erreichen. Was es jetzt braucht, sind die Identifikation des übermächtigen Gegners und eine Strategie, ihn mit friedlichen Mitteln zu entmachten. Rubikon 02.11.2019

Der Autor:

Christoph Pfluger (*1954) ist Journalist, Autor und Verleger. 1988 bis 1991 gab er den Newsletter «Die neue Wirtschaft» heraus; seit 1992 ist er Verleger der von ihm gegründetren Zeitschrift «Zeitpunkt» (www.zeitpunkt.ch). In diesen Funktionen befasste er sich regelmäßig mit Grundfragen des Geldsystems und seiner Zwänge auf Wachstum, Politik und Verhalten. 2015 veröffentlichte er «Das nächste Geld – die zehn Fallgruben des Geldsystems und wie wir sie überwinden».

Er ist überzeugt, dass sich die Probleme dieser Welt nicht durch ihre Zerstückelung lösen können, sondern nur durch Beseitigung der kollektiven Irrtümer: Besitz darf nur von Dingen möglich sein, die der Mensch selber herstellen kann (also nicht Grund und Boden, Bodenschätze etc.) und durch gerechten Austausch (also schuld- und zinsfreie Geldschöpfung in öffentlicher Hand). Bedingung dafür ist ein Schuldenerlass. Christoph Pfluger ist mehrfacher Grossvater und lebt in Solothurn (Schweiz). Seine Arbeiten erscheinen in der edition Zeitpunkt; er schreibt regelmäßig unter www.christoph-pfluger.ch

Christoph Pfluger und Daniele Ganser im Gespräch über friedliche Umwälzung → ZEITPUNKT Youtube 20.11.2019

KenFM im Gespräch mit: Christoph Pfluger ("Stop Fake-Money")
apolut, ehemals KenFM Youtube 30.05.2018

 

Erstellt: 25.10.2019 - 09:14  |  Geändert: 29.04.2022 - 11:40

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