Maschinen wie ich. Von Ian McEwan

Charlie ist ein sympathischer Lebenskünstler Anfang 30. Miranda eine clevere Studentin, die mit einem dunklen Geheimnis leben muss. Sie verlieben sich, gerade als Charlie seinen 'Adam' geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. In ihrer Liebesgeschichte gibt es also von Anfang an einen Dritten: Adam. Kann eine Maschine denken, leiden, lieben? Adams Gefühle und seine moralischen Prinzipien bringen Charlie und Miranda in ungeahnte - und verhängnisvolle - Situationen.

ISBN 978-3-257-07068-2     25,00 €  Portofrei     Bestellen

Sind Maschinen die besseren Menschen, die besseren Liebhaber, die besseren Freunde?

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Hier wird der neue Mensch programmiert. Hätte der Computer uns schon 1982 überlegen sein können? Ian McEwans Roman "Maschinen wie ich" entfaltet ein Großthema unserer Epoche. Eine Rezension von Iris Radisch → die ZEIT 26.05.2019

Die meisten Leser von Romanen, und wohl auch ihre Autoren, verstehen kaum die Details des sich mit atemberaubender Geschwindigkeit entwickelnden technologischen Fortschritts. Zwar wird viel über neue Technologien diskutiert, aber nur wenige ahnen, wie stark wir von ihnen zukünftig durgeschüttelt werden. Von Lars Jaeger → Telepolis 20.06.2019

Der Autor:

Ian McEwan, geboren 1948 in Aldershot (Hampshire), lebt bei London. 1998 erhielt er den Booker-Preis und 1999 den Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung. Seit seinem Welterfolg ›Abbitte‹ ist jeder seiner Romane ein Bestseller. Zuletzt kamen Verfilmungen von ›Am Strand‹ (mit Saoirse Ronan) und ›Kindeswohl‹ (mit Emma Thompson) in die Kinos. Ian McEwan ist Mitglied der Royal Society of Literature, der Royal Society of Arts und der American Academy of Arts and Sciences.

Leseschatz-TV: Ian McEwan: "Maschinen wie ich" → Buchhandlung Almut Schmidt Youtube 12.06.2019

 

Erstellt: 09.08.2019 - 11:50  |  Geändert: 17.12.2022 - 16:00

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