Arbeit ist unsichtbar. Hrsg. Christine Schörkhuber, Harald Welzer und Robert Misik

Über die Macht der Kooperation, über weinende Arbeiter, übers Ausgebranntsein, über Arbeitsfreude und das Heimwerken: Ein Kompendium über gesellschaftliche, politische und psychosoziale Aspekte der Arbeit und des Arbeitens. Das Wesentliche an der Arbeit ist unsichtbar: Die informellen Regeln am Arbeitsplatz sind ebenso unsichtbar wie die mit der Arbeit verbundenen Gefühle - und auch die Herkunft der Produkte ist unsichtbar geworden. Diese Sammlung erzählt über die Welt der Arbeit: über Arbeitsstolz und emotionale Kompetenz, über Kooperation und Solidarität. Über Hierarchien und Effizienz, über Respekt und Identität und über die politische Geschichte der Arbeiterbewegung.

ISBN 978-3-7117-2068-9     24,00 €  Portofrei     Bestellen

"Arbeit ist unsichtbar" ist das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Arbeitswelt in Steyr.

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Leseprobe des Verlags

Der Herausgeber:

Robert Misik, geboren 1966, ist Journalist und politischer Schriftsteller und schreibt regelmäßig für die Berliner »tageszeitung«, die »Berliner Zeitung«, die »Neue Zürcher Zeitung« und den Wiener »Falter«, außerdem produziert er die wöchentliche Videoshow »FS Misik« auf www.derstandard.at. Zahlreiche Preise, etwa der Bruno-Kreisky-Förderpreis, 2010 Journalist des Jahres in der Kategorie Online. 2009 Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik. Autor zahlrei­cher Bücher, zuletzt erschienen im Picus Verlag »Was Linke denken« (2015), »Ein seltsamer Held« (2016) und, zusammen mit Christine Schörkhuber und Harald Welzer, »Arbeit ist unsichtbar« (2018). Im Frühjahr 2019 erscheint »Herrschaft der Niedertracht.« www.misik.at

 

Erstellt: 18.07.2019 - 09:33  |  Geändert: 04.11.2022 - 09:13