Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst. Von Jaron Lanier

"Um "Zehn Gründe..." zu lesen, reicht ein einziger Grund: Jaron Lanier. Am wichtigsten Mahner vor Datenmissbrauch, Social-Media-Verdummung und der fatalen Umsonst-Mentalität im Netz führt in diesen Tagen kein Weg vorbei." Frank Schätzing
Jaron Lanier, Tech-Guru und Vordenker des Internets, liefert zehn bestechende Gründe, warum wir mit Social Media Schluss machen müssen. Facebook, Google & Co. überwachen uns, manipulieren unser Verhalten, machen Politik unmöglich und uns zu ekligen, rechthaberischen Menschen. Social Media ist ein allgegenwärtiger Käfig geworden, dem wir nicht entfliehen können. Lanier hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben, das seine Erkenntnisse als Insider des Silicon Valleys wiedergibt und dazu anregt, das eigenen Verhalten in den sozialen Netzwerken zu überdenken. Wenn wir den Kampf mit dem Wahnsinn unserer Zeit nicht verlieren wollen, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Löschen wir all unsere Accounts!

ISBN 978-3-455-00491-5     14,00 €  Portofrei     Bestellen 
ISBN 978-3-455-00681-0 10,00 €  Portofrei   Bestellen (Taschenbuch)

Ein Buch, das jeder lesen muss, der sich im Netz bewegt!

"Ein unglaublich gutes, dringendes und wichtiges Buch" Zadie Smith

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Einleitungstext

Raus aus den sozialen Netzwerken! Rezension von Vera Linß → Deutschlandfunk Kultur 18.10.2018

Ein Besuch bei Jaron Lanier. „Verlasst die sozialen Netzwerke!“ Von Christoph Drösser → Deutschlandfunk Kultur 02.06.2018

Presse:

»Eine überzeugende Argumentation.« Wirtschaftspsychologie aktuell

»eine überaus lesenswerte Generalkritik der Fesselung der Menschheit an der digitalen Leine.« General Anzeiger

»Lanier [wirft] wichtige philosophische und ethische Fragen unserer Arbeits- und Lebenswelt auf.« Handelsblatt»Sein neues Werk ist als Manifest oder Kampfschrift gegen den Techno-Utopismus zu verstehen.« Spektrum.de

»Laniers Technologiekritik hat vor allem deshalb Autorität, weil er die Technologie und ihr Missbrauchspotenzial wie kein Zweiter kennt.« Berliner Zeitung

»Ein Buch, das dem Leser die Augen für das Verborgene öffnet.« Express.de

»Lanier erzählt in vifem, teils saloppem Stil, der den düsteren Stoff unterhaltsam lesen lässt.« Basler Zeitung Online»Laniers Buch erinnert in seiner appellativen Leseransprache an die guten alten Endlich-Nichtraucher-Schmöker (...)« Zeit Online

»Lanier trifft den Nerv einer Zeit, in der die Social-Media-Skepsis wächst.« Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Lanier klagt nicht undifferenziert an. Seine Behauptungen belegt er mit Erkenntnissen aus der Computerwissenschaft und der Psychologie.« Handelsblatt Print & Online

»Deswegen muss das Buch eine Pflichtlektüre für alle sein, die sich auf diesen Wegen im Netz bewegen.« Geek!

»Das Buch ist ein wichtiges Stück Aufklärung für alle.« iX magazin

»Der Mathematiker und Programmierer analysiert fundiert.« Capital

»Laniers Appell zeigt Wirkung, auch weil er schlüssig die Mechanismen darlegt und mit Studien unterfüttert.« Deutschlandfunk Kultur

»Am stärksten ist das neue Buch in jenen Passagen, in denen es Lanier gelingt, den Leser davon zu überzeugen, dass das Internet auch ganz anders, menschlicher aussehen könnte.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Lanier bringt prägnant eine Sorge auf den Punkt, die zunehmend auch von denen geteilt wird, die in den großen Internet-Firmen arbeiten.« Deutschlandfunk Kultur

Autor:

Jaron Lanier, 1960 in New York geboren, ist Internetpionier der ersten Stunde und prägte Begriffe wie Virtual Reality oder Avatar. Bereits Anfang der achtziger Jahre entwickelte er einen Datenhandschuh, mit dem man sich im virtuellen Raum bewegen konnte. Laut Encyclopaedia Britannica ist er einer der 300 wichtigsten Erfinder der Geschichte. Er lehrte u.a. an der Columbia, in Yale und Berkeley. Heute arbeitet er für Microsoft Research. Bei Hoffmann und Campe erschienen Wenn Träume erwachsen werden (2015) und der internationale Bestseller Wem gehört die Zukunft? (2014). Jaron Lanier erhielt 2014 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

 

 

 

Erstellt: 18.10.2018 - 08:05  |  Geändert: 02.12.2020 - 18:18